5 Tipps, was du auf der Hütte tun solltest
Dieses Jahr hat es ein bisschen länger gedauert, aber jetzt sind so gut wie alle Hütten in den Alpen wieder geöffnet. Der Schnee ist auch in den höheren Lagen weitgehend geschmolzen und die Bergsaison in vollem Gang. Höchste Zeit für eine Tour mit gemütlicher Einkehr – für viele Wanderer und Bergsteiger der heimliche Höhepunkt des Tages. Wie du das Beste aus deinem Hüttenbesuch rausholst, verraten wir dir hier.
1. Komm an und runter
Im Alltag sind wir dauernd unter Strom, rasen von A nach B und zurück und haben immer irgendetwas zu tun. Beim Wandern oder Bergsteigen dagegen ist unser Leben auf das Wichtigste beschränkt: den Weg und das Ziel. Das macht – neben der wunderschönen Berglandschaft – den besonderen Reiz beim Berggehen aus. Kaum anderswo kann man so gut abschalten und zur Ruhe kommen wie in den Bergen. Das gilt natürlich nicht nur für den Weg, sondern auch für das Ziel, besonders, wenn es eine Hütte ist. Sobald du dort ankommst, solltest du deshalb erst mal nichts tun außer: hinsetzen, durchschnaufen, die herrliche Aussicht genießen. Glück kann so einfach sein.
2. Füll deine Speicher auf
Wer mehrere Stunden auf den Beinen ist, verbraucht viel Energie und Flüssigkeit: Schon bei einer durchschnittlichen Bergtour im Sommer verbrennst du zwischen 3.000 und 5.000 Kilokalorien und verlierst pro Stunde rund 1 bis 3 Liter Wasser durch Schwitzen. Bald nach Ankunft auf der Hütte solltest du deshalb dafür sorgen, dass dein Flüssigkeits-, Energie- und Mineralienhaushalt ausgeglichen ist, damit dein Körper sich rasch regenerieren kann. Das heißt: essen und trinken – und zwar „gscheit“.
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Kurz nach dem Sport kann dein Körper Nähr- und Mineralstoffe besonders gut und schnell verwerten. Kohlehydrat- oder proteinhaltige Snacks und isotone oder hypotone Getränke (Mineralwasser, gespritzte Fruchtsäfte, Früchte- und Kräutertees oder alkoholfreies Bier) helfen dir, schnell wieder auf Touren zu kommen.
3. Lass es dir schmecken
Wer auf der Hütte einkehrt, hat aber meistens noch etwas anderes im Sinn als „nur“ die Speicher aufzufüllen. Zu Recht, denn nirgends schmecken die „Brettljause“ oder der Kaiserschmarrn besser als am Berg.
Das gilt auch fürs Bier – übrigens ein hervorragender Energie- und Mineralienspender: So gut wie alle Biersorten enthalten Kalium, Magnesium und Kalzium und können so etwa Muskelkrämpfen entgegenwirken. Allerdings: Wer am gleichen Tag noch weitergehen oder absteigen will, sollte auf Alkohol am Berg lieber verzichten, denn die Konzentration und Kondition leiden darunter – und damit auch deine Sicherheit. Das Zauberwort lautet deshalb: alkoholfreies Bier. Bier ohne Alkohol ist isotonisch, kalorienreduziert, natürlich und pur – perfekt, um deinen Durst nach einer Bergtour zu löschen und schnell neue Kraft tanken, ohne deinen Körper unnötig zu belasten. Isotonisch bedeutet nichts anderes als dass die wertvollen Inhaltsstoffe ohne Umwege in deine Zellen gelangen und du somit aktiv etwas für deine Regeneration tust. Na dann: Prost!
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4. Tu dich mit anderen zusammen
Apropos „Prost“: Auch wenn das leibliche Wohl im Vordergrund steht, auf der Hütte geht es natürlich nicht nur ums Kulinarische, sondern auch ums Miteinander. Am Berg begegnest du vielen Gleichgesinnten. Alle sind „per du“. Da lässt sich das eine oder andere oft leichter bereden als im Tal. Darum, sofern die Regelungen es erlauben: Setz dich an den Tisch mit anderen Bergsteigern, fang ein Gespräch an, schließ neue Freundschaften. Denn wie es so schön heißt: „Beim Reden kumman d’Leit zam“. Das gilt natürlich auch für die Hüttenwirte, die vielleicht den einen anderen Geheimtipp auf Lager haben – wo es zum versteckten Bergsee geht, wo das Edelweiß blüht oder welche Route sich für die Tour am nächsten Tag anbietet.
5. Bleib eine Nacht
Wer genug Zeit mitbringt, macht aus dem Hüttenbesuch am besten einen ausgedehnten Hüttenaufenthalt mit Übernachtung. Denn wenn die Tagesgäste weg sind, beginnt der vielleicht beste Teil des Tages. Einen Sonnenuntergang inmitten der Berge zu erleben, gehört zum Schönsten überhaupt. Beim ausgedehnten Abendessen kannst du die gute Hüttenkost noch mal genießen, in geselliger Runde den Tag Revue passieren lassen und glücklich und zufrieden in die Federn fallen. Das ist durchaus wörtlich gemeint – beim Schlafkomfort hat sich in den letzten Jahren auf vielen Hütten enorm viel getan.
Und dann? Am nächsten Tag heißt es zeitig aufstehen, bevor die ersten Wanderer aus dem Tal kommen, und in Stille und Einsamkeit den Sonnenaufgang genießen. Und einfach nichts tun außer: hinsetzen, durchschnaufen, die herrliche Aussicht genießen.
Tut gut und schmeckt: Edelweiss Alkoholfrei
Dass alkoholfreies Weißbier ein erfrischender isotonischer Durstlöscher ist, ist nicht nur vielen Sportlern, sondern auch vielen Hüttenwirten bekannt. Kein Wunder also, dass Edelweiss Alkoholfrei, die alkoholfreie Sorte des beliebtesten Weizenbiers Österreichs, auf vielen Hütten im Alpenraum ausgeschenkt wird.
Als reines Naturprodukt wird das naturtrübe Bier nach überlieferter Tradition von 1646 gebraut – mit frischem Quellwasser aus dem Alpenvorland, ausgesuchtem Weizen- und Gerstenmalz sowie feinem Hopfen. Mit seinem warmen, bernsteinfarbenen Ton und dem vollmundigem, fruchtigen Weizenbiergeschmack begeistert Edelweiss Alkoholfrei auch regelmäßig renommierte Jurys aus Braumeistern, Biersommeliers und ausgewiesenen Bierkennern: Das Weißbier ist vielfach ausgezeichnet und gewann zuletzt beim European Beer Star Award 2020 die Goldmedaille.
Mehr Infos unter www.edelweissbier.at.