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Auf den Scharnik in der Kreuzeckgruppe

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

4:40 h

Länge

Länge

9,6 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.656 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

1.100 hm

Abstieg

Abstieg

1.100 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Eine äußerst anspruchsvolle und aussichtsreiche Gipfeltour zum schönsten Aussichtsberg in der Kreuzeckgruppe, den Scharnik (2.656 m). Vom Gipfel hat man einen imposanten Ausblick auf die Gipfel der Hohen Tauern, über die Gailtaler Alpen und weiter zu den Karnischen Gipfeln bis hin zu den Julischen Alpen.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Der Scharnik ist sicher der schönste Aussichtsberg zwischen dem Drau- und Mölltal. Man sollte unbedingt trittsicher sein, eine gute Kondition haben und eine gute Ausrüstung für die Besteigung mitbringen.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Der Scharnik gilt als der Hausberg der Einheimischen. Einmal im Leben muss man den Blick vom höchsten Punkt der Gemeinde ins Tal geworfen haben. Tatsächlich ist der Scharnik der schönste Aussichtsberg zwischen dem Drau- und Mölltal. Der Aufstieg erfolgt von der Leppner Alm. Das erste Stück sollte man langsam angehen, um Kraft und Kondition für den Gipfelanstieg zu sparen. Oberhalb der Waldgrenze, beim Wetterkreuz, ist eine erste Verschnaufpause empfehlenswert. Dann geht es über die Almwiesen hinauf und vor dem Übergang in die Felszone gönnen Sie sich eine weitere Rast. Von nun an wird der Weg steil und felsig. Über den Südwestgrad besteigen Sie den Gipfel. An einigen Stellen sollten Sie auch die Hände benützen, um einen festen Halt zu haben. Die letzten Meter sind wieder einfach, ehe Sie dann das Gipfelkreuz erreichen und damit 2.656 m über dem Meer die beeindruckende Fernsicht genießen können.
Nach ausgiebiger Rast und Eintragung ins Gipfelbuch steigen Sie über den Nordwestgrad ab. Wenn Sie Ihre Wanderstöcke dabei haben, schonen Sie auch noch ihre Gelenke. Am Fuße des nordseitigen Felshanges angelangt, auch "Gursgentörl" genannt, wandern Sie linker Hand talauswärts in Richtung "Weneberger Alm" weiter. Der erste geröllartige Steig bietet Ihnen dann eine Abkürzung zur Leppner Alm.

Anfahrt und Parken

Über die B100 zum Gröfelhofer Wirt:
Den Wegweisern nach Irschen folgen und weiter auf die Leppner Alm

Parkplatz

Parkplatz an der Leppner Alm

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Nationalpark Wanderbus fährt die Leppner Alm täglich in den Sommermonaten an.

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