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Beschreibung

Eine sehr aussichtsreiche und hochalpine Tour auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner (3.798 m). Über diesen Weg wurde der Gipfel das erste Mal im Sommer 1800 bestiegen.

Beste Jahreszeit

Juli bis September
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Bei dieser sehr anspruchsvollen Tour ist ein Bergführer zum empfehlen. Ohne Spezial-Ausrüstung und gute hochalpine Erfahrung sollte diese Tour nicht gemacht werden.

Die MitarbeiterInnen im Info- & Buchungscenter Heiligenblut am Großglockner buchen Talunterkunft und Hüttenübernachtung, organisieren für Sie einen der legendären Heiligenbluter Bergführer und natürlich auch die nötige Spezial-Ausrüstung!
info@grossglockner-bergfuehrer.at | +43 4824 2700-7

Wegbeschreibung

Nach kurzem Abstieg vom Glocknerhaus überqueren wir die zwei Staumauern des Margaritzenspeichers.
Bei der anschließenden Weggabelung (Schild Salmhütte) steigt der Weg erst sanft, ab der Hälfte recht steil bis zur Stockerscharte. Von dort wandern wir über den mit Seilen versicherten Steig einige Höhenmeter abwärts, dann leicht ansteigend zur Salmhütte (erste Übernachtungsmöglichkeit).
Ab der Salmhütte über den teils markierten Steig hin zu einem markanten Felsrücken und weiter zum Hohenwartkees. Wir überqueren das Firnfeld teils auf Eis, teils über eine steile Steinmoräne nach oben bis zu einer steilen Felsstufe. Über Seilsicherungen und eingebohrte Stufen geht’s nun noch steiler bis zur Hohenwartscharte. Von der Hohenwartscharte aus überquert man das Hoffmannskees bis zum Salmskamp und steigt teils ausgesetzt kletternd über diesen zur Erzherzog Johann Hütte auf der Adlersruhe (zweite Übernachtungsmöglichkeit).

Der Normalweg auf den Gipfel führt über das 40° steile, im Hochsommer oft eisige und schwierig zu begehende Glocknerleitl zum "Sattel". Dort beginnt die ausgesetzte Kletterei, man überschreitet den schmalen Grat des Kleinglockners (Stangen zum Sichern) und steigt zur Glocknerscharte ab. Gleich nach der Glocknerscharte befindet sich die Schlüsselstelle – ein ca. 6 Meter hoher Aufschwung im Schwierigkeitsgrat II+, bevor es Richtung Gipfel in etwas einfachere Kletterei übergeht. Abstieg wie Aufstieg (ca. 6 h).

Anfahrt und Parken

Von Heiligenblut:
Über die Großglockner-Hochalpenstrasse, beim Kreisverkehr Guttal in Richtung Kaiser-Franz-Josef-Höhe bis zum Parkplatz am Alpin-Center Glocknerhaus

Parkplatz

Parkplatz circa 100 Meter nach Glocknerhaus links

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Nationalpark Wanderbus befährt die Großglockner-Hochalpenstraße in der Sommersaison mehrmals täglich.

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