Überschreitung: Prielschutzhaus - Großer Priel - Almtaler Haus
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T4 Mittel
- Dauer
- 6:30 h
- Länge
- 12,9 km
- Aufstieg
- 1.449 hm
- Abstieg
- 2.144 hm
- Max. Höhe
- 2.515 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Die Überschreitung startet beim Prielschutzhaus, führt über den Großen Priel und endet beim Almtaler Haus. Diese Route führt durch das Oberösterreichische Tote Gebirge und ist rund 13 km lang. Sie eignet sich für Wanderer mit mittlerer Kondition.
Wer zügig geht, der hat die Überschreitung in 6:30 h bewältigt. Wer sich hingegen Zeit lassen will, der kann auf dem Prielschutzhaus oder auf der Welser Hütte übernachten.
Während der Wanderung sollte man auf die Beschaffenheit des Gebirges achten. Kalke und Dolomite bilden den Großteil der Felsen. Sie entstanden vor rund 200 Millionen Jahren in den Meeren des Mesozoikums.
Öffentliche Verkehrsmittel
Anfahrt: Mit der ÖBB bis Hinterstoder, dann mit dem Bus bis Polsterlucke, dort Zustieg zum Prielschutzhaus.
Rückfahrt: mit dem Wandertaxi vom Almtaler Haus nach Grünau im Almtal, mit der Bahn nach Wels und weiter mit der ÖBB.
- Die Ahornalmhütte ist eine Selbstversorgerunterkunft in den oberösterreichischen Voralpen in der Nähe von Steyrling.Damit liegt die Hütte inmitten der familienfreundlichen Urlaubsregion Pyhrnpriel, in der man im Sommer herrlich wandern, klettern, Rad fahren, auf reiten und baden kann. Im Winter eignet sich die Gegend für Skitouren, Schneeschuhwanderungen und garantiert Spaß mit Bob und Rodel.Gipfelstürmer schätzen die Touren auf den Grünauer Kasberg oder die Schwalbenmauer, die man im Sommer wie im Winter besteigen kann.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Unterhalb einer märchenhaften Alm am Fuße des Kasbergs liegt die Steyrerhütte im Toten Gebirge in Oberösterreich. Im Sommer lockt die abwechslungsreiche Flora des Nationalparks Kalkalpen viele Wanderer an, im Winter kommen Skitourengeher und Schneeschuhwanderer, um die Stille und die unberührte Landschaft zu genießen.Der Wanderweg von Brunnental auf die Hütte ist meist präpariert, so ist sie auch ohne Schneeschuhe gut zu erreichen. Wer Schlitten oder Rodel mithinaufzieht, kann anschließend damit zu Tal sausen. Zur Winter- und zur Sommersonnenwende wird auf der Hütte ein Sonnwendfeuer entzündet.Das Panorama ist beeindruckend: Von der Steyrerhütte aus geht der Blick über das Sengsengebirge, die Hochschwabgruppe, die Haller Mauern, das Gesäuse und das Tote Gebirge. Die bekanntesten Gipfel sind der Kasberg und der Roßschopf.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet