Melde dich an und erhalte Zugang zu einzigartigen Inhalten und Angebote!


AnmeldenRegistrieren
Abonnieren

Anzeige

Anzeige

Vom Etrachsee zum Bauleiteck

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

5:45 h

Länge

Länge

13,1 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.408 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

1.047 hm

Abstieg

Abstieg

1.047 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Im Wortsinn erbauend: Während der Wanderung Richtung Grafenalm in der Steiermark streifen die Augen über den Waldgürtel hinweg zu einem bug­ähnlichen Bergrücken. Nein, nein, das ist erst der Dürrnberg! Der halbrechts, deutlich dahinter stehende Berg ist das Ziel.

Höchst erbauend, fast bequem, leitet der Weg dorthin: aus dem breiten, tiefgrünen Zirbenwald in ein nicht minder breites, landschaftstypisch karges Ödland in den Zentralalpen.

Aus dem Wildenkar wächst sonnseitig eine Riesenflanke empor. Wir haben diese Flanke als Skibergsteiger in bester Erinnerung, als damals der Schnee knapp fingerdick aufgefirnt hatte und wir, befreit und jauchzend, talwärts kurvten.

Mit diesem Erfahrungsschatz verbürgen wir: Das Bauleiteck in den Niederen Tauern ist im Sommer und Herbst, erst recht aber im Frühjahr, einen Besuch wert.

Beste Jahreszeit

März bis Oktober

    Hütten entlang dieser Tour

    Rudolf-Schober-Hütte
    Österreich, Krakaudorf

    Rudolf-Schober-Hütte

    HütteBewirtschaftet

    Anzeige

    Anzeige

    Bergwelten Tipp


    Diese Tour stammt aus dem Buch „Niedere Tauern Ost mit Murauer Bergen und Turracher Höhe" von Günter und Luise Auferbauer, erschienen im Bergverlag Rother.

    Die Rudolf-Schober-Hütte, die im Sommer bewirtet ist eignet sich auch zur Übernachtung. Hier ist die Umgebung ausgesprochen kinderfreundlich und die Hütte zudem ein idealer Stützpunkt für Touren auf Süßleiteck, Dachleiteck und Rupprechtseck.
     

    Wegbeschreibung

    Aufstieg
    Der Etrachsee hält, was sein legendärer Name verspricht: Romantik pur.

    Gelassenen Schrittes schlendern wir am ostseitigen, wiesengrünen Ufer talein. Wenige Augenblicke verharren wir auf einer der Rastbänke, schauen in den Morgen. Welch ein Licht.

    Ab der ersten Gabelung (Markierung „Etrachsee, 1.418 m“), verbindet ein Fahrweg Richtung Grafenhütte. Das sie umgebende Almgelände gibt den Blick frei in Richtung Schimpelspitz.

    Nun jedoch peilen wir das Zwischenziel an, die nahe Rudolf-Schober-Hütte: Pausen sind bekömmlich und wirken zudem motivierend.

    Alsbald leiten unsere Schritte durch die Zirbenwaldstufe und – so schön sie auch ist – endlich aus ihr heraus.

    An der Abzweigung Wildenkarsee nehmen wir rechter Hand unser Hauptziel wahr. Über 500 starke Höhenmeter zieht uns das Gipfelkreuz mächtig an. Wir stehen auf dem Bauleiteck und nehmen den zum Greifen nahen Predigtstuhl wahr.

    Noch näher liegt unser nächstfolgendes Tagesziel, die Schimpelscharte. Wir sind in unserem Element: Berge, so weit das Auge reicht.

    Abstieg wie Anstieg.

    Anforderungen
    Markiert; am Bauleit­eck Schrofengelände.

    Anfahrt und Parken

    Krakaudorf, 1.173 m; Krakauebene, 1.305 m

    Parkplatz

    Gasthaus Etrachsee

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Tälerbus (Linie 8930), Endhaltestelle.

    Anfahrt planen

    GPX Tracks oder Topos für alle Touren downloaden

    Melde dich an und lade dir detaillierte Infos für alle Bergwelten Touren herunter. Nur einer der vielen Vorteile deines Bergwelten Accounts.

    Jetzt anmelden

    Unterkünfte in der Nähe


    Diese Touren könnten dir auch gefallen

    Anzeige