Val Duron
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 4:30 h
- Länge
- 12 km
- Aufstieg
- 970 hm
- Abstieg
- 970 hm
- Max. Höhe
- 2.319 m
Details
Die Wanderung durch das Val Duron bietet landschaftlich alles, was die Dolomiten und das Grödnertal zu bieten haben: tolle Bergausblicke, Almmatten, Wälder, schroffes Gelände und sanfte Hügel. Auf der Rundtour sind in viereinhalb Stunden knapp 800 Höhenmeter zu bewältigen,
Wegbeschreibung:
Von Wolkenstein aus fährt man mit dem Auto bis zum Sellajoch. Vom Sellajochhaus aus geht es in südlicher Richtung über Grashügel zur Rodellascharte. Ab hier bergab der Markierung 529 über schroffes Gelände und später Almen und Wälder folgen. Über zwei Bergrücken geht es weiter südlich bis etwas überhalb von Campitello. Bei Fossel biegt der Weg nach rechts ab und endet in einer Fahrtstraße, die jedoch für den Verkehr gesperrt ist. Auf 1.679 m zweigt der Weg zur Sandro Pertini Hütte ab, der über Almwiesen bis zu der Schutzhütte führt. Zurück auf die Rodellascharte geht es über den Friedrich-August-Weg und herab zum Sellajochhaus.
Begleitroman zur Tour: „Lausa und Duron" von Franz Tumler
Anfahrt
Von Wolkenstein aus zum Sellajoch
Parkplatz
Parkplatz des Sellajochhaus
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus von Wolkenstein zum Sellajoch
- Das Rifugio Sandro Pertini steht wunderschön auf rund 2.300 m auf der Südseite der Langkofelgruppe in den Dolomiten. Von der Hütte aus genießt man einen herrlichen Blick auf die Dolomiten des Fassatals sowie auf denRosengarten, den Letemar, die Monzonikette und die Sellagruppe. Sogar die Gletscher der Marmolata kann man von hier aus sehen. Wanderer schätzen die vielen attraktiven Zustiegswege zur Hütte, Kinder lieben die Umgebung, in der es sich herrlich spielen lässt. Außerdem ist die Hütte ein guter Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Klettertouren in der Umgebung.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Friedrich August Schutzhütte befindet sich etwas westlich des Col Rodella auf 2.300 m in der Langkofelgruppe in den Dolomiten zwischen dem Grödener Tal und dem Fassatal. Die Hütte kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und ist stolz auf seine Tradition. Zudem steht das Schutzhaus in einer absolut schönen Aussichtslage mit Blick nach Süden auf die Rosengartengruppe. Im Winter ist die Berghütte vom Skigebiet aus gut zu erreichen und lädt zum Einkehrschwung ein. Aber auch Schneeschuhwanderungen abseits des Trubels werden angeboten und erfreuen sich großer Beliebtheit.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet