Polltalalm
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 2:00 h
- Länge
- 7,5 km
- Aufstieg
- 920 hm
- Abstieg
- 240 hm
- Max. Höhe
- 1.880 m
Details
Beste Jahreszeit: April bis September
- Einkehrmöglichkeit
Anreise
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Gemütliche Wanderung entlang der Hänge des äußeren Hahlkogels in den Ötztaler Alpen in Tirol. Viele Serpentinen führen schattig durch den Wald und enden an der Polltalalm (1.840 m). Auf ein kühles Getränk und eine zünftige Jause kann man sich hier definitv freuen. Auch der Blick über das Ötztal und auf die Stubaier Alpen entschädigt so manche Mühen.
💡
Auch für Trailrunner kann diese Tour interessant sein. Ebenso lohnt sich eine Verlängerung der Tour auf das Hahlkogelhaus.
Anfahrt
Bei Ötztal Bahnhof die Autobahn verlassen und bis nach Huben im Ötztal fahren.Parkplatz
In Huben- Die Jausenstation Siggi liegt auf 1.440 Meter im Ötztal, hoch über Längenfeld. Bei Wanderern ist die Jausenstation schon lange ein Fixpunkt. Besonders die langen Sonnenstunden im Gastgarten ziehen Gäste an. Die Jausenstation kann mit dem Auto erreicht werden, von der B186 im Ortsteil Runhof auf den Berg hinauffahren. Zu Fuß bietet sich besonders der Weg von Längenfeld über die Hängebrücke an. Wer es sportlicher möchte, der kann den D-Klettersteig hinauf wählen.Das Bauernhaus gibt es es seit 300 Jahren, seit 1972 dient es als Jausenstation im Familienbetrieb. Von der geschichtsträchtigen Vergangenheit des Hauses ist in der urigen Stube noch so einiges zu spüren. Wirt Philipp Reindl legt besonders viel Wert auf regionale Speisen und Getränke. Die Zutaten für Bergkäsesuppe, Bauerntoast und Co. werden bei kleinen Betrieben aus der Region zugekauft.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Hauerseehütte (2.383 m) liegt am Geigenkamm, benannt nach seiner höchsten Erhebung, der Hohen Geige (3.395 m), in den Ötztaler Alpen. Der Geigenkamm ist eine 28 km lange, ziemlich exakte „Gebirgsmauer“, die das westlich gelegene Pitz- vom östlich gelegenen Ötztal trennt. Die Hütte liegt direkt am Hauersee. Der See, der auch im Sommer selten wärmer als 4 Grad wird, verleiht dem Haus sein unvergleichliche Lage.Das Schutzhaus ist eine Selbstversorgerhütte für Bergwanderer und Tourengeher. Und nur im Sommer nutzbar. In ihrer Umgebung können Gäste Steinböcke, Gämsen, Steinadler und Murmeltiere beobachten. Die Anstiege aus dem Ötztal sind lange. Dabei muss man auch berücksichtigen, dass Verpflegung und Lebensmittel hochzutragen sind und dafür eine gewisse alpine Grundrobustheit notwendig ist.
- Geöffnet
- Jul - Sep
- Verpflegung
- Selbstversorger