Plankogel Rundweg - Von Lölling nach Knappenberg

Pulverturm in Stoffen
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Albertbremse
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Ausblick Maria Waitschach
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Barbarakirche
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Blumenvielfalt
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Denkmal Rudolfshöhe
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Erzquetsche in Lölling
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Gut Essen im Landgasthof Neugebauer Start-Ziel
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Jufa Knappenberg Start-Ziel
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Rudolfshöhe Ausblick auf den Zirbitzkogel
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Schloss Lölling
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten

Spitalsgebäude
Foto: Tourismusregion Mittelkärnten
Sport
Wandern
Dauer
5:30 h
Länge
15,4 km
Höchster Punkt
1.300 m
Aufstieg
620 hm
Abstieg
590 hm
Eine Tour von
Mittelkärnten
Beschreibung
Rundweg um den Bergbau geprägten Plankogel in den Lavanttaler Alpen: Die 15 km lange Wanderung startet in Lölling in Mittelkärnten, führt über kühle Wälder und saftige Wiesen nach Knappenberg und endet wieder in Lölling. Für die Besichtigung der zahlreichen historischen Plätze sollte man sich eigentlich zwei Tage gönnen. Ein Kompromiss kann sein, von Lölling zu den historischen Kleinoden auf der Sonnseite nach Knappenberg zum Schaubergwerk zu gehen und sich den Rückweg mit dem preiswerten Hüttenberg Taxi zu gönnen.
Beste Jahreszeit
April bis Oktober
Rundtour
Einkehrmöglichkeit
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Bergwelten Tipp
Nach einem langen Tag wieder in Lölling angekommen kehrt man am besten im Forellen-Gasthof Lauchart ein. Hauseigene Forellen und pfiffige Kochkunst sind hier weit bekannt.
Wegbeschreibung


Lölling nach Knappenberg
Vom Landgasthof Neugebauer in Lölling geht es durch den Lölling Graben vorerst in Richtung Osten bis zur Abzweigung nach Norden zur Kirche und Friedhof. An diesen vorbei geht es bergauf bis man zu einer Abzweigung nach links auf einen Forstweg gelangt. Diesem etwa über 450 m bergauf folgen und nach rechts auf einen schmalen Wanderweg abbiegen. Diesem markierten Weg folgt man bis zur ehemaligen Albert-Bremse. Auf der ehemaligen Trasse der Albert-Bahn geht es nun weiter über das ehemalige Spitalhaus, das „Personalhaus“ zur Bergbausiedlung und dessen Barbarakapelle. Weiter bergauf hält man sich an der Kreuzung links und geht über eine weitere Siedlung in das Gebiet der Kreuzratte. Dem Weg entlang geht es weiter bis zum Rudolfskogel, das Rudolfsdenkmal ist nicht weit und belohnt mit einem fantastischen Blick auf den Zirbitzkogel. Dem Wanderweg abwärts den Markierungen folgend erreicht man über Wiesen- und Waldwege eine Kreuzung, auf der man geradeaus weitergeht. An der nächsten Abzweigung geht man scharf nach links und erreicht wenig später das Schaubergwerk von Knappenberg. Rechts abzweigend gelangt man auf dem Panoramaweg an der Barbarakirche vorbei in das Ortszentrum von Knappenberg und das JUFA.
Highlights des ersten Teiles der Tour: Landgasthof Neugebauer mit Schmiedmuseum im Keller, Schloss Lölling, ehemaliger Zechnerhof, Jagdschloss des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand, Dampfmaschinenhaus, Erzquetsche, Hochöfen, Röstanlage, Personalhaus, Bergbausiedlung mit Mundloch des Löllinger Erbstollens, Bergamt, Barbarakapelle (neugotisch)
Knappenberg nach Lölling
Vom JUFA Knappenberg geht es in Richtung Schaubergwerk und Kirche, nach etwa 80 m biegt man nach rechts ab und geht auf dem „Weg des Dialogs“ über die Sonnentreppe zum Sonnenplatz mit guter Fernsicht bis zu den Karawanken. Auf dem Panoramaweg geht es weiter bis zur Töpferei Polzer und über die Holzstiege zum Schaubergwerk, wo man weiter über den Steinpark zum Erbstollen und zum Bergbau-Museum geht. Dann hält man auf das Gasthaus Steller zu und hält sich auf dem Weg bis Obersemlach, kurz trifft man dabei auf die Knappenberger Landesstraße. Richtung Semlach weiter, an der Balgerkeusche vorbei geht man der Markierung folgend in den Lölling Graben. Über eine Forststraße und einen schmalen Weg erreicht man bald die Straße, die nach Lölling führt, und den Landgasthof Neugebauer.
Highlights des zweiten Teiles der Tour: Töpferei Polzer, Schaubergwerk, Steinpark, Erbstollen, Bergbaumuseum, Gasthof Steller, Landgasthof Neugebauer mit Schmiedmuseum im Keller
Wem Hin- und Rückweg zu viel ist, kann sich mit dem Hüttenberg Taxi zum Ausgangspunkt führen lassen.
Vom Landgasthof Neugebauer in Lölling geht es durch den Lölling Graben vorerst in Richtung Osten bis zur Abzweigung nach Norden zur Kirche und Friedhof. An diesen vorbei geht es bergauf bis man zu einer Abzweigung nach links auf einen Forstweg gelangt. Diesem etwa über 450 m bergauf folgen und nach rechts auf einen schmalen Wanderweg abbiegen. Diesem markierten Weg folgt man bis zur ehemaligen Albert-Bremse. Auf der ehemaligen Trasse der Albert-Bahn geht es nun weiter über das ehemalige Spitalhaus, das „Personalhaus“ zur Bergbausiedlung und dessen Barbarakapelle. Weiter bergauf hält man sich an der Kreuzung links und geht über eine weitere Siedlung in das Gebiet der Kreuzratte. Dem Weg entlang geht es weiter bis zum Rudolfskogel, das Rudolfsdenkmal ist nicht weit und belohnt mit einem fantastischen Blick auf den Zirbitzkogel. Dem Wanderweg abwärts den Markierungen folgend erreicht man über Wiesen- und Waldwege eine Kreuzung, auf der man geradeaus weitergeht. An der nächsten Abzweigung geht man scharf nach links und erreicht wenig später das Schaubergwerk von Knappenberg. Rechts abzweigend gelangt man auf dem Panoramaweg an der Barbarakirche vorbei in das Ortszentrum von Knappenberg und das JUFA.
Highlights des ersten Teiles der Tour: Landgasthof Neugebauer mit Schmiedmuseum im Keller, Schloss Lölling, ehemaliger Zechnerhof, Jagdschloss des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand, Dampfmaschinenhaus, Erzquetsche, Hochöfen, Röstanlage, Personalhaus, Bergbausiedlung mit Mundloch des Löllinger Erbstollens, Bergamt, Barbarakapelle (neugotisch)
Knappenberg nach Lölling
Vom JUFA Knappenberg geht es in Richtung Schaubergwerk und Kirche, nach etwa 80 m biegt man nach rechts ab und geht auf dem „Weg des Dialogs“ über die Sonnentreppe zum Sonnenplatz mit guter Fernsicht bis zu den Karawanken. Auf dem Panoramaweg geht es weiter bis zur Töpferei Polzer und über die Holzstiege zum Schaubergwerk, wo man weiter über den Steinpark zum Erbstollen und zum Bergbau-Museum geht. Dann hält man auf das Gasthaus Steller zu und hält sich auf dem Weg bis Obersemlach, kurz trifft man dabei auf die Knappenberger Landesstraße. Richtung Semlach weiter, an der Balgerkeusche vorbei geht man der Markierung folgend in den Lölling Graben. Über eine Forststraße und einen schmalen Weg erreicht man bald die Straße, die nach Lölling führt, und den Landgasthof Neugebauer.
Highlights des zweiten Teiles der Tour: Töpferei Polzer, Schaubergwerk, Steinpark, Erbstollen, Bergbaumuseum, Gasthof Steller, Landgasthof Neugebauer mit Schmiedmuseum im Keller
Wem Hin- und Rückweg zu viel ist, kann sich mit dem Hüttenberg Taxi zum Ausgangspunkt führen lassen.
Anfahrt und Parken


Von Norden
über St. Georgen ob Judenburg - B317 nach Neumarkt in der Steiermark - B92 nach Hüttenberg - Knappenberg.
Von Süden
über die A2 entweder bei Völkermarkt-Ost - B82 nach Brückl - Eberstein - Mösel - Hüttenberg - Knappenberg
oder über die A2 Klagenfurt-Nord abfahren - Klagenfurter Schnellstraße S37 nach St. Veit an der Glan - Gaming - Kappel am Krappfeld - Guttaring - Mösel - Hüttenberg - Knappenberg
über St. Georgen ob Judenburg - B317 nach Neumarkt in der Steiermark - B92 nach Hüttenberg - Knappenberg.
Von Süden
über die A2 entweder bei Völkermarkt-Ost - B82 nach Brückl - Eberstein - Mösel - Hüttenberg - Knappenberg
oder über die A2 Klagenfurt-Nord abfahren - Klagenfurter Schnellstraße S37 nach St. Veit an der Glan - Gaming - Kappel am Krappfeld - Guttaring - Mösel - Hüttenberg - Knappenberg
Parkplatz
beim Landgasthof Neugbauer in Lölling sowie beim JUFA Knappenberg und Musikzentrum
Öffentliche Verkehrsmittel
mit dem Zug bis nach Treibach-Althofen und mit dem Bus weiter bis nach Knappenberg

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