Kirchdachspitze von Trins
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 8:40 h
- Länge
- 17,3 km
- Aufstieg
- 1.756 hm
- Abstieg
- 1.756 hm
- Max. Höhe
- 2.840 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Hin und zurück
- Aussichtsreich
- Mit Öffis erreichbar
Anreise
Die Kirchdachspitze, 2.840 m, in den Stubaier Alpen in der Tiroler Tourismusregion Wipptal erinnert in ihrer Form tatsächlich an eine Kirche: die breiten Schultern aus Fels stellen das Kirchendach dar, der aufragende Gipfel mit Kreuz den Kirchturm.
Die Wanderung ist bis zum Padasterjochhaus auf 2.232 m ohne jegliche Schwierigkeiten zu bewältigen, ab dort ist sie technisch anspruchsvoll. Der Steig erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, da er sich durch steiles und exponiertes, felsiges Gelände zieht. Die letzten Meter zum Gipfel sind mit einem Stahlseil gesichert. Die Kirchdachspitze ist jedoch ein herrlicher Aussichtsberg mit einem 360° Blick über Karwendel im Norden, Habicht im Westen, den Dolomiten in Südtirol und dem Olperer im Osten.
Die Strecke zum Padasterjochhaus ist außerdem eine ausgezeichnete Mountainbike-Tour (Weg Nr. 523, anschließend Nr. 577). In Verbindung mit einer oder mehreren Übernachtungen auf dem Padasterjochhaus lassen sich noch weitere wunderbare Gipfeltouren einplanen.
Anfahrt
Über die Brennerautobahn (A13) bis nach Matrei, von dort über die Bundesstraße nach Steinach. Beim Kreisverkehr am Beginn von Steinach die erste Ausfahrt nehmen und auf der Landesstraße bis nach Trins und bis zum Parkplatz "Waldfest" fahren.
Parkplatz
Parkplatz "Waldfest"
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn bis nach Steinach am Brenner und weiter mit dem Bus nach Trins - Haltestelle "Trins Waldfest".
- Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Trunahütte liegt auf 1.750 m Seehöhe in den Stubaier Alpen im Tiroler Gschnitztal abseits der überlaufenen Routen und Wege.Von der gemütlichen, nicht allzu großen Hütte knapp oberhalb der Baumgrenze, die inmitten schöner Almwiesen angesiedelt ist, hat man einen schönen Blick auf den gesamten Serleskamm.Mit der Kirchdachspitze (2.840 m), der Hammerspitze (2.641 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Lämpermahdspitze (2.595 m) und der Serles (2.717 m) befinden sich all die felsigen Gipfel sowie der Blumenberg Blaser (2.241 m) direkt gegenüber.Die Trunahütte ist dank den Aufstiegshilfen der Steinacher Bergbahnen relativ leicht erreichbar und bildet eine ideale Einkehrmöglichkeit für Sportler, Familien und Mountainbiker.Entweder, Sie lassen auf der netten Terrasse - vielleicht im Liegestuhl - die Seele baumeln, oder Sie steuern von der Trunahütte noch ein weiteres, interessantes Ziel an. Derer gibt es auf jeden Fall genug!
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet