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Eine Tour von

Beschreibung

Diese wunderschöne, nicht allzu schwere Wanderung in der Zentralschweiz führt von Rickenbach ob Schwyz auf die Rotenflue (1.571 m), einen Alpengipfel östlich oberhalb des Kantonshauptortes Schwyz. Das Panorama ist spektakulär: Im Vordergrund der Talkessel Schwyz zur Rigikette, im Hintergrund die beiden Mythen, rundherum blickt man auf die Voralpen mit Vierwaldstättersee und Lauerzersee.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

Hütten entlang dieser Tour

Schienberghütte
Schweiz,

Naturfreundehaus Schienberghütte

HütteSelbstversorger
Das Bergrestaurant Grosser Mythen
Schweiz, Einsiedeln

Bergrestaurant Grosser Mythen

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Das Berggasthauses Rotenflue bietet neben Spezialitäten und "Gluschtigem" aus der Region eine der schönsten Aussichten auf die Alpenketten der Urner-, Muotathaler-, Glarner-, Luzerner-, Nid- und Obwaldneralpen sowie auf den Pfäffiker-, Zuger-, Sempacher-, Vierwaldstätter- und Lauerzersee.

Wegbeschreibung

Von der Busendstation Rickenbach-Stalden folgt man dem Fahrweg am Restaurant Stalden vorbei und in den Wald hinein, durch welchen man die Landwirtschaftsflächen unterhalb der Grossegg erreicht. Auf einem unscheinbaren Trampelpfad steigt man wenig später wieder steil bergauf zum Hof unterhalb der Bergmatt und erreicht diese, indem man die dorthin hinaufführende Strasse zweimal ohne Weg abkürzt.

Auf dieser Strasse bleibend geht es weiter zur neuen Zwischenstation der Rotenfluebahn und danach auf einem Pfad zum Fahrweg, welcher zur Siedlung Gütsch führt. Hier steigt man nun steil an zum Reservoir und weiter, durch eine Waldschneise hindurch zu den Alpflächen von Unter Stotzigweid.

Diese berührt man jedoch nicht, sondern folgt bald einer Fahrspur näher am Wald, auf welcher man schliesslich zu dem von der Alp hinaufführenden Weg gelangt. Weiter gleichmässig aufsteigend, erreicht man durch eine weitere Waldschneise hindurch erst das Kreuz und danach die Alp Ober Stotzigweid selbst. Die idyllisch gelegene Alp mit dem feinen Ausblick über das Zentralschweizer Nebelmeer sowie die nun nahen Felswände des Rotenflue- und Schlüsselflue-Ausläufers bieten sich für eine erste kleine Rast an.

Ein ziemlich deutlicher Pfad würde nun direkt hoch führen auf die darüber liegenden Wiesenhänge, man benutzt diesen jedoch erst später für den Abstieg, und hält stattdessen nun die Höhe und quert in südsüdöstlicher Richtung hinüber zum Waldrand. Noch vor dem Wald weist eine schwache weissblaue Markierung auf den empfehlenswerten Steig hin; der Einstieg erfordert etwas Akrobatik und ist ebenfalls markiert.

Im bewaldeten Steilhang führt nun der Weg an die Felswand heran, bevor man wieder auf die Weidefläche der Alp hinaustritt. Hier geht’s auf blau markierten Weg gleich wieder in den Wald hinein, in welchem man steil aufsteigt zum Weidehang bei der Schlüsselflue (1.418 m). Einem Fahrweg folgend, mündet er rasch in den Rothenflue-Rundwanderweg ein.

Diesem folgt man jedoch nur kurz und strebt nun weglos der neuen Bergstation, dem Restaurant Gipfelstubli und der dahinter versteckten Rotenflue (1.571 m) entgegen. Auf der Panoramaterrasse kann man bei einer kurzen Rast das vom Glärnisch bis zum Uri Rotstock reichende, herrliche Panorama geniessen.

Der Rückweg führt über das flache Gipfelplateau und den Südgipfels des Rotenflue (1.565 m) zum Berggasthauses Rotenflue. Unmittelbar nach der ehemaligen Bergstation biegt man wieder auf den im Aufstieg begangenen Sonnenhang ab. Stets rechts haltend visiert man meist weglos die kleine Hütte (mit eigener Transportseilbahn) auf der Schlüsselflue an, welche unmittelbar über den heute Vormittag unterschrittenen, Felswänden gelegen ist.

Von der Hütte leitet ein gut befestigter Steig im Wald steil hinunter zur heute bereits besuchte Alp Ober Stotzigweid (1.332 m). Am Alpkreuz vorbei folgt man dem bekannten Weg vom Aufsteig nun in der Gegenrichtung über Gütsch bis nahe der Zwischenstation Rätigs.

Vor dem grossen Landwirtschaftsgebäude dem direkten Weg nach Huserenberg folgen. Die zum Hof führende Strasse überqueren und den Weg über das Weidegelände bis zum Schopf am unteren Ende des sich gegen den Wald hin verengenden steilen Weidehanges weglos abkürzen.

Dann dem Fahrweg durch den Wald und den landwirtschaftlichen Flächen der Grossmatt folgen. Noch vor dem Hof kann man wieder weglos abkürzen und gelangt auf dem bereits bekannten Weg nach Rickenbach-Stalden zurück.

Anfahrt und Parken

Von Westen
Auf der A9 und der Route 9 über Sitten nach Stalden

Von Osten
Auf der Route 19 über Brig und Visp nach Stalden

Von Norden
Von Thun auf der A6 über den Lötschberg Tunnel nach Visp und dann weiter nach Stalden

Parkplatz

Parkieren in Stalden-Rickenbach.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit Bahn und Bus nach Stalden-Rickenbach

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