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Murgleiter - Etappe 2: Von Gernsbach nach Forbach

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

7:00 h

Länge

Länge

24,2 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

735 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

1.221 hm

Abstieg

Abstieg

1.130 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Die zweite Etappe der Murgleiter durch den Schwarzwald im Südwesten Baden-Württembergs führt von Gernsbach nach Forbach. Dabei kommt man im Fachwerksdorf Reichental und in einem für das Murgtal so typischen Heuhüttental vorbei. Den Abschluss bildet die wunderschöne historische Holzbrücke in Forbach.

Beste Jahreszeit

März bis November
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Das Restaurant und Hotel Schloss Eberstein verköstigt seine Gäste in einem wunderschön restaurierten gotischen Raum. Bei Schönwetter kann man aber auch auf der von schattenspendenden Bäumen gesäumten Gartenterrasse speisen, die zugleich einen wunderbaren Blick ins Murgtal bietet. 

Wegbeschreibung

Von der Flößerstadt Gernsbach geht es auf dem so genannten „Eberpfad“ durch schönen Mischwald in Richtung Schloss Eberstein, das von Weinbergen umgeben ist, weiter.

Der Weg verläuft über den „Arboretum“ - einer Sammlung von über 300 verschiedenen Baumarten - und durch die Weinreben abwärts in den Ortsteil Obertsrot.

Gleich nachdem man die Murg überquert hat, führt der Weg auch schon wieder hinauf in den Rockertwald, der durch seine bizarren Felsen fast märchenhaft wirkt. Von der Elsbethhütte und vom Dachsstein genießt man einen sehr schönen Blick.

Weiter geht's entlang der „Gernsbacher Runde“ vorbei an der Fatima-Kapelle in den höchstgelegenen Ortsteil von Gernsbach, dem Fachwerksdorf Reichental.

Über die Hochebene von Reichental geht es nun aufwärts mit einem sensationellen Blick auf Reichental, bevor es durch das Brunnwiesental zu den Beckenfelsen und den Hohmisswiesen weiter geht. Diese sind mit ihren zahlreichen Heuhütten besonders typisch für das Murgtal. Wer schon einmal in Tirol war, wird hier große Ähnlichkeiten mit den dortigen „Heuschupfen“ feststellen und tatsächlich waren es Einwanderer aus Tirol, die vor rund 250 Jahren diese Bauweise aus ihrer Heimat mit ins Murgtal brachten.

Über die Weisenbacher Markung geht es nun weiter bergan zum Latschigfelsen und von hier auf dem „Westweg“ abwärts Richtung Gausbach. Der teils auf recht steilen und schmalen Pfaden verlaufende Weg endet im malerischen Kauersbachtal, wo ebenfalls zahlreiche Heuhütten stehen.

Gleich darauf geht es auch schon wieder bergauf zum Langenberg, bevor man auf einem kleinen Pfad den Forbacher Bahnhof erreicht. Hier wandert man durch idyllische Streuobstwiesen, Ziegen- und Rinderweiden bis direkt in den Ort Forbach, wo man entlang der Murg zur historischen Holzbrücke, dem Endpunkt dieser zweiten Etappe gelangt.

Weitere Etappe
Etappe 3: Forbach - Schönmünzach

Anfahrt und Parken

Öffentliche Verkehrsmittel

Stadtbahn: S 81 - Gernsbach Mitte, Obertsrot, Hilpertsau, Weisenbach, Langenbrand, Gausbach, Forbach
Bus 242 – Reichental
Weitere Infos unter kvv.de

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