Neanderlandsteig - Etappe 1: Haan-Gruiten – Wülfrath-Düssel
Sport
Wandern
Dauer
5:00 h
Länge
16,3 km
Höchster Punkt
209 m
Aufstieg
160 hm
Abstieg
170 hm
Beschreibung
Durch das wildromantische Neandertal in Nordrhein-Westfahlen
Beste Jahreszeit
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Bergwelten Tipp
Diese Tour stammt aus dem Buch „Neanderlandsteig zweischen Düsseldorf, Wuppertal und Essen“, von Stefan W. Maurer und Ingmar Zechlin, erschienen im Bergverlag Rother.
Als Unterkunft bietet sich unterwegs das Hotel Restaurant Haus Poock, Osterholzer Str. 83, 42781 Haan-Gruiten an. Am Etappenziel Düssel kann man im Haus Krossa Gindorf, Dorfstr. 42B, 42489 Wülfrath-Düssel, unterkommen.
Im Gut Ehlenbeck lohnt sich ein Besucht. Es ist ein historischer Bauernhof mit Hofladen bei Gruiten
In Gruiten befindet sich ein geologischer Lehrpfad, „Mineralienpfad“ genannt, durch die regionale Erdgeschichte
Auch ein Abstecher ins Neanderthalmuseum lohnt sich. Wer abseits des Weges noch tiefer in die Urzeit eintauchen will, hat auf dieser Etappe Gelegenheit zu einem Abstecher zum Neanderthalmuseum und dem Eiszeitlichen Wildgehege. Dies nimmt zusätzlich etwa 1 Std. Gehzeit in Anspruch.
Wegbeschreibung
Man startet am Bahnhof Gruiten auf der Seite Thunbuschstraße. Dort folgt man der Straße nach links. Kurz hinter der Bushaltestelle „Haan-Gruiten“ biegt man nach links auf den Pfad ab, der entlang der Straße „Neandertalweg“ führt. An einer Stelle wird der Pfad enger und teilt sich. Man geht weiter geradeaus zwischen der Straße und Parkplätzen entlang. Am Ende des Pfades folgt man wieder der Straße, die dann parallel zu Bahngleisen verläuft. Bald passiert man die rechts an der Straße liegende Gaststätte Tennisclub Gruiten.
Etwas später biegt man am Haus Nr. 7 nach rechts auf einen Pfad in den Wald ab. Der Pfad führt nach links und geht einige Zeit bergab bis zum Bauernhof Gut Ehlenbeck (Haus Nr. 2). Hier wird zeitweise ein Hofladen betrieben. Jetzt eröffnet sich das Naturschutzgebiet Neandertal. Auf dem Gehöft folgt man der Straße nach links. Über Weiden geht es bis zum nächsten Haus, wo man eine Straßengabelung erreicht. Wer einen Abstecher zum Neanderthalmuseum und dem eiszeitlichen Wildgehege unternehmen will, hält sich hier links, um das Düsseltal in die andere Richtung zu durchqueren.
Man geht aber an der Wegverzweigung geradeaus weiter. Die Straße geht bald in einen Kiesweg über, der durch einen hohen Buchenwald führt. Man folgt dem Kiesweg immer geradeaus, bald an der Düssel entlang, tiefer in das idyllische Düsseltal hinein. Man passiert einige Teiche und überquert auf Brücken mehrfach den Fluss. Viele Rastbänke laden unterwegs zum Verweilen in schöner Landschaft ein. Nachdem man auf dem Weg lange durch das Tal gewandert ist, biegt er vor einem großen Gehöft nach links über eine kleine Brücke ab und trifft auf eine Straße. Dieser folgt man nach rechts. Bald trifft man auf eine Kreuzung, an der die Straße nach rechts abzweigt. Hier hält man sich auf einem kleinen Betonweg geradeaus weiter am Bach entlang. Nachdem der Weg eine kleine Brücke überquert hat, geht man auf der anderen Seite leicht links weiter am Bach entlang in Richtung des Dorfes Gruiten.
An der ersten kleinen Wegkreuzung, kurz vor den ersten Gebäuden, biegt man links ab und geht an einem Fachwerkhaus vorbei. Man trifft auf die gepflasterte Pastor-Vömel-Straße und erreicht das idyllische Fachwerkstädtchen Gruiten. Für dessen Besichtigung lohnt sich ein Abstecher nach rechts. Direkt hier befindet sich auch die Bushaltestelle „Gruiten-Dorf“, ein paar Meter nach rechts die Gaststätte Wiedenhof und etwas weiter die Straße entlang kommt nach einer kleinen Kurve das Café im Dorf.
Der Weg führt aber nach links auf der Pastor-Vömel-Straße weiter, an der evangelisch-reformierten Kirche (erbaut 1721) vorbei. An der nächsten Kreuzung biet man nach rechts in die Straße „Am Weinberg“ ab. Wenn man stattdessen ein Stück geradeaus weitergeht und dann links in den Heinhauser Weg abbiegt, trifft man an der Hausnummer 27 auf den Beginn des Mineralienpfades Gruiten.
Man geht aber immer geradeaus in die Sackgasse „An der Düssel“ hinein und weiter, bis diese auf eine große Straße (Mettmanner Straße) trifft. Dieser folgt man ein paar Meter nach rechts und dann über eine kleine Verkehrsinsel hinweg in die Straße „Am Steinbach“. Hinter der Stelle, wo die Straße durch eine Schranke für Autos gesperrt ist, biegt man nach rechts auf einen kleinen Kiesweg ab. Nach einer Weile trifft man auf eine Dreieckskreuzung, an der links eine hohe Bauruine aus der Zeit des Kalksteinabbaus steht.
Dort biegt man nach rechts ab und folgt dem Kiesweg (der linke der beiden Wege auf der rechten Seite). Man erreicht die Grube 7, wo Aussichtspunkte zu einer Rast einladen und einen schönen Blick über die Landschaft bieten. Man wandert an der Grube entlang und dahinter bergauf. Nach einiger Zeit führt rechts eine Treppe bergauf weiter. Am Ende der Treppe geht man, leicht nach rechts versetzt, geradeaus weiter am Feldrand entlang. Der Weg führt auf der Höhe weiter bis zu einem Gehege mit hohen Wildzäunen und dahinter nach links bis zu einer kleinen Straße.
Man biegt in die Straße nach rechts ein und kommt zum Hotel Restaurant Haus Poock. Dahinter trifft die kleine Straße auf die Osterholzer Straße, der man nach links folgt. Hinter einigen Häusern auf der rechten Straßenseite und noch vor der Bushaltestelle „Abzweig Schöller“ überquert man die Straße und biegt nach rechts auf einen kleinen Waldweg ab. Nach einem kurzen Stück geradeaus zweigt man an einer Wegkreuzung nach links und dann gleich an einer zweiten Kreuzung wieder nach rechts auf einen großen Waldweg ab.
Der Weg wird zur Teerstraße. Dann geht bald an einer Schranke ein Weg nach links ab, bergauf in den Wald. Man folgt ihm geradeaus, wobei man an der ersten Gabelung den linken Wegast nimmt, an der nächsten Gabelung den rechten. Es geht immer weiter geradeaus, bis man am Waldrand auf ein Haus trifft. Hier hat man eine gute Fernsicht auf Wuppertal-Vohwinkel. An dem Gebäude wandert man dem Feldweg nach rechts bergab weiter bis zur nächsten Wegkreuzung. Dort biegt man nach links ab und folgt dem Weg bergauf in den Wald hinein. Hier trifft man auf die Abzweigung, an der der Zubringer von Vohwinkel auf den Neandertalsteig trifft (2,8 km, Bahnstation).
Unser Weg führt daran vorbei weiter geradeaus durch den Wald, bis er auf die Bushaltestelle „Neu Amerika“ und die Osterholzer Straße trifft. Letzterer folgt man nach links. Nach wenigen Metern überquert man die Straße und biegt nach rechts auf einen geteerten Feldweg ab. Auf dem zum Pfad übergehenden Weg wandert man lange am Waldrand entlang, bis man am Haus Nr. 27 auf den Hahnenfurther Weg trifft. Dort biegt man nach rechts ab und folgt einem Pfad an der Straße entlang, bis wir einen breiten Weg kreuzen. Dort biegt man nach links ab, überquert die Straße und geht auf der dahinter beginnenden kleinen Straße (Hermgesberg) über die Felder. Wieder eröffnen sich weite Blicke in die Landschaft.
An der links liegenden ersten großen Pferdeweide der „Quarter Horse Ranch“ und am Beginn der Bewaldung verlässt man die Straße und geht leicht links auf einem kleinen Feldweg weiter. Man umrundet die Weide in einer Linkskurve. Kurz vor dem Ende der Weide nimmt man einen kleinen Pfad nach rechts in den Wald, steil bergab (Rutschgefahr!).
An der kommenden kleinen Kreuzung folgt man dem Weg nach rechts, der eben verläuft und stückweise geteert ist. Vor einem Haus führt der Weg nach links als Pfad bis zur Düssel hinab und geht an einigen Weihern entlang. Auf einer kleinen Brücke überquert man die Düssel und folgt weiter ihrem idyllischen Tal.
Nach einiger Zeit führt der Weg leicht nach rechts und folgt dann mit größerem Abstand weiter dem Bachlauf. An einem Fachwerkhaus wird er zum Feldweg, dem man geradeaus in Richtung Wuppertal-Schöller folgt. An einer Kreuzung, an der sich rechts eine kleine Brücke und davor ein Teich befindet, kann man einen Abstecher nach rechts unternehmen und erreicht nach 400 Metern Schöller.
Der Weg führt geradeaus weiter bergauf und in einer Linkskurve auf die Felder oberhalb von Schöller. An diesen geht man entlang bis zu einer Bahntrasse, an der man nach links abbiegt. Nach kurzer Zeit zweigt man nach rechts ab und unterquert die Bahntrasse durch eine Unterführung. Nach dieser folgt man dem Weg, der leicht nach links versetzt geradeaus weiterführt.
Man trifft an einigen Gebäuden auf die Straße „Obmettmann“, der man nach rechts folgt. In deren erster Kurve geht man geradeaus weiter eine kleine Teerstraße entlang (Kölnische Straße). Dieser folgt man längere Zeit bis zu zwei Häusern links und rechts des Weges. Hinter dem rechten Haus „Obmettmann 13“ biegt man nach rechts auf einen Kiesweg ab. An der nächsten Wegkreuzung verlässt man ihn auf den links abzweigenden Kiesweg. Wo dieser eine Rechtskurve in Richtung eines Gehöfts macht, hält man sich geradeaus. Achtung, der weiterführende Weg ist leicht zu übersehen, weil er höher liegt als der Kiesweg!
An einem weiteren Gut trifft man auf eine Teerstraße. Auf dieser geht man nach links, an dem Gehöft vorbei, und biegt dann nach ein paar Metern nach rechts auf einen Feldweg ab. Auf diesem trifft man nach einiger Zeit auf ein schönes Landgut mit einer kleinen Parkanlage und Teichen. Direkt vor dem ersten Haus biegt man an der Stelle, wo die Pflasterung beginnt, scharf nach rechts auf einen Weg ab (leicht zu übersehen!).
Schon als Pfad führt er auf die Straße „Hahnenfurther Weg“, der man nach links folgt. Am Stadtrand von Wülfrath-Düssel trifft sie auf die Tillmannsdorfer Straße, der man nach rechts ins Ortszentrum folgt. Man geht bis zur Kreuzung mit der Dorfstraße. Hier ist das Ziel der Etappe und die Bushaltestelle „Düssel“.
Wenn man nach links geht, einige Meter die nächste Etappe und die Dorfstraße hinauf, kommt man auf die Abzweigung des Zubringers zur Bahnstation Wülfrath-Aprath (1,4 km). Folgt man der Tillmannsdorfer Straße geradeaus weiter bis sie zur Dornaper Straße wird, kann man an der Nr. 1 auf dem Wanderweg „Eulenkopfweg“ zur Tillmannsdorfer Falte kommen, einem berühmten 290 Millionen Jahre alten geologischen Aufschluss aus geschichtetem Gestein.
Naturschutzgebiet Neandertal
Streng genommen wird eigentlich nur der Abschnitt des Tals ab dem Zusammenfluss der Bäche Düssel und Mettmanner Bach als Neandertal bezeichnet. Dieser liegt am Flusslauf der Düssel weiter westlich Richtung Mettmann und Erkrath. Das Naturschutzgebiet Neandertal umspannt einen größeren Teil des Tales und teilt sich mit ihm seine Geschichte.
Über die Jahrmillionen war das Neandertal als ca. 50 Meter enge Schlucht aus mitteldevonischem Kalkstein entstanden, weshalb es früher auch als das „Gesteins“ bekannt war. In diesem Rückzugsraum mit Wasserfällen, Höhlen und Überhängen gab es eine ausgeprägte Artenvielfalt. Wegen seiner faszinierenden Lage wurde es lange gerne von Künstlern besucht. Von Johann Heinrich Bongard („Wanderung zur Neandershöhle, 1835“) sind einige Skizzen erhalten, die die damalige Landschaft erahnen lassen. Schon im Mittelalter wurde allerdings mit dem ersten Kalksteinabbau begonnen. Mit der Industrialisierung hielt um 1849 auch der Kalkabbau für die Industrie des Ruhrgebiets und die Verhüttung Einzug. Dadurch wurde das Tal bis auf mehrere Hundert Meter verbreitert und völlig zerstört. Auf Druck der Bürger der anliegenden Gemeinden wurden 1921 erste Teile des Tals unter Schutz gestellt. Aber erst 1945 hörte der Kalkabbau ganz auf und das Neandertal konnte in anderer Form langsam wieder zu einem Naturidyll werden. Heute ist es als Naturschutzgebiet Neandertal ausgewiesen.
1856 fanden zwei Steinbrucharbeiter hier beim Ausräumen von Lehm in einer Grotte Knochenfragmente. Erst blieb der Fund unbeachtet, als man jedoch auch noch eine Schädeldecke fand, wurde der Lehrer und Naturforscher Johann Carl Fuhlrott zurate gezogen. Er nahm an, es mit dem Skelett eines Urzeitmenschen zu tun zu haben. Die Meinungen in der Wissenschaft gingen auseinander, und als der berühmte Arzt Rudolf Virchow 1872 zu dem Urteil kam, es mit weit jüngeren Skelettresten zu tun zu haben, verebbte die Forschung wieder. Die Zerstörung des Tales ging weiter, ohne dass umfangreiche Versuche zur Sicherung möglicher weiterer Funde gemacht wurden. Im 20. Jahrhundert wurde die Forschung dann wieder aufgenommen. Inzwischen geht man davon aus, dass der hier gefundene Neandertaler rund 42.000 Jahre alt ist. Neandertaler waren eine Unterart des Menschen, die von ca. 130.000 bis 31.000 v. Chr. existierte und dann ausstarb. Inzwischen ist nachgewiesen, dass sie sich auch mit dem modernen Menschen vermischten. In vielen von uns lebt also ein kleiner Teil von ihnen fort.
Gruiten
Die Gründung des Ortes wird auf rund 1000 n. Chr. datiert. Über die Jahrhunderte sind hier viele historische Gebäude, oft aus Kalkstein (Dolomit), entstanden, vor allem Fachwerkhäuser und Kirchen. Die ältesten davon stammen aus dem 12. Jahrhundert. Durch eine kampflose Übergabe im Zweiten Weltkrieg konnte verhindert werden, dass die Stadt wie so viele andere stark zerstört wurde. So blieb der historische Charakter von Gruiten erhalten, ein Rundgang bietet einen guten Einblick in die Geschichte (Infos unter www.historisches-dorf-gruiten.de).
Grube 7
Hierbei handelt es sich um einen der großen früheren Kalksteinbrüche der Gegend. Der Kalk von hier wurde größtenteils in die Hochöfen der nahe gelegenen Industrie verbracht. Nach der Stilllegung 1966 wurde sie zur Regelung des Grundwasserspiegels des Kalkabbaugebietes genutzt und war als (illegales) Badegewässer unter dem Namen »Der Canyon« beliebt. Seit 1997 als Naturschutzgebiet ausgewiesen, haben sich hier viele Tiere und Pflanzen angesiedelt, so z.B. über 120 Schmetterlingsarten.
Neu Amerika
Seinen Namen erhielt der Ort von einem Ende des 19. Jahrhunderts sehr beliebten Ausflugslokal an dieser Stelle. Damals verschickte man von dort Postkarten, die mit »Gruß aus Neu-Amerika« überschrieben waren. Die Gaststätte wurde in den 1950er-Jahren wegen Planungen für die Bundesautobahn A31 abgerissen, die aber letztlich nicht gebaut wurde.
Wuppertal-Schöller
Das Dorf Schöller hat nichts mit dem Speiseeis zu tun – der gleichnamige Eisproduzent stammt nämlich aus Nürnberg. Schöller ist eine Siedlung mit langer Geschichte – vermutet wird eine Gründung im 8. Jahrhundert. Einige historische Gebäude wie der Wehrturm des Rittergutes erinnern an frühere, turbulentere Zeiten. Zuletzt war um 1800 der Räuberhauptmann Köphannes hier jahrelang aktiv. Da er die Beute manchmal mit der armen Bevölkerung teilte, hatte er viele Unterstützer in der Region. Nachdem man ihn letztlich aber doch gefasst hatte, wurde er mit Honig bestrichen und dann Bienen und Wespen ausgesetzt, um seine Kumpane zu verraten. Stattdessen gelang ihm die Flucht in die Niederlande. Als er 1805 zurückkehrte, wurde er dann aber doch gefasst und hingerichtet.
Anfahrt und Parken
Ausgangspunkt: Haan-Gruiten, Bahnhof Gruiten (Thunbuschstraße 20, 42781 Haan).
Endpunkt: Wülfrath-Düssel, Bushaltestelle Düssel, Ecke Tillmannsdorfer Straße/Dorfstraße (Dorfstraße 21, 42489 Wülfrath). Weiterfahrt von dort mit Buslinie 641. Alternativ kurz der nächsten Etappe folgen und die Dorfstraße hinauf, dann nach rechts zum Zubringer zur Bahnstation Wülfrath-Aprath (1,4 km).
Öffentliche Verkehrsmittel
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