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Historischer Drahthandelsweg – Südlicher Teil

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

4:45 h

Länge

Länge

16,5 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

434 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

335 hm

Abstieg

Abstieg

583 hm

Anfahrt
GPX-Datei
Kompass LogoKompass
Eine Tour von

Beschreibung

Schon im 13. Jahrhundert wurde aus lokalen Erzvorkommen Eisen gewonnen und in der Gegend verarbeitet. In Altena vor allem zu Draht, der mühsam nach Iserlohn zur Weiterverarbeitung und zum Verkauf transportiert wurde. Diese Leistung wird auf dem historischen Drahthandelsweg gewürdigt. 

Es wird jedoch empfohlen, die Strecke auf zwei Tage aufzuteilen, denn dieser Weg ganz im Westen des Sauerlandes bietet viel Sehenswertes: die Phänomenta in Lüdenscheid, das Deutsche Drahtmuseum und die Burg in Altena, die Dechenhöhle und das Deutsche Höhlenmuseum bei Iserlohn. Und das Städtchen Altena auf etwa der Hälfte des Weges bietet sich als Zwischenstopp geradezu an.

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Beste Jahreszeit

Ganzjährig
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Kompass Wanderführer „Sauerland mit Rothaarsteig“ von Sylvia und Thilo Behla und Klaus Harnach.

Leis­tungs­starke Wanderer können den Weg auch in einem Stück absolvieren.

Wegbeschreibung

Am Bahnhof Lüdenscheid begrüßt einen das erste von vielen in Drahtringe eingefassten Hinweisschildern, die einen vorindustrielles Wissen bereichern (Markierung S. 20). Der Weg führt vorbei am Science Center „Phänomenta“ und durch den Friedhof nordöstlich aus Lüdenscheid heraus. Nach Überquerung der A45 kommt man zur Fuelbecker Talsperre, die man halb umrundet. Auf steilem Karrenweg erreicht man auf einer Hochebene das Dörfchen Rosmart. Die Ausblicke auf die Landschaft ringsum sind grandios!

Weiter geht es nach Norden und nach Passieren der Orte Horst und Bergfeld in den Bereich der Lenne, die hier einen ihrer vielen markanten Haken durch das Berg­land schlägt. An steilem Hang durch Wald erreicht man Breitenhagen, dessen ortsrandige Straßen uns hinabbringen zum Fluss. Am gegenüberliegenden Ufer er­klimmt man auf steilen Berg­straßen einen schönen Höhenweg und gelangt so nach Altena, die mächtige Burg fast immer im Blick.

Man kommt direkt am Deutschen Drahtmuseum vorbei, oder eben nicht, wenn man sich gleich jetzt zu einem thematisch passenden Besuch entschließt. Dann steigt man durch malerische Straßenzüge der Altstadt hinab zum Fluss und überquert ein Stück weit nördlich eine Lenne-Brücke. Am gegenüberliegenden Ufer hat man den Bahnhof von Altena bald erreicht.

Am Ende der Tour kann man sich die wochentags verkehrende Schnellbuslinie S1 zunutze machen, die einen in knapp 1 h vom Endpunkt der Streckenwanderung, dem Stadtbahnhof Iserlohn via Bahnhof Altena nach Lüdenscheid bringt.

Weitere Etappe
Historischer Drahthandelsweg – Nördlicher Teil

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Anfahrt und Parken

Auf der A45 von Hagen oder Olpe kommend Ausfahrt Lüdenscheid nehmen und nach Lüdenscheid fahren.

Parkplatz

Parkplatz am Mausoleum in Lüdenscheid.

Öffentliche Verkehrsmittel

Bahnhof Lüdenscheid.

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