Vom Kreuzeck durchs Höllental zur Höllentalklamm
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 4:30 h
- Länge
- 11,5 km
- Aufstieg
- 400 hm
- Abstieg
- 1.280 hm
- Max. Höhe
- 1.756 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis Oktober
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Die landschaftlich herrliche Wanderung im Wettersteingebirge und der Mieminger-Kette in Bayern erweißt sich als tolles Erlebnis für jeden Bergwanderer. Der Abstieg vom Kreuzeck durch das Höllental und die Höllentalklamm hat schon viele beigeistert.
Während dieser Tour blickt man über die bayerische Zugspitze und Waxenstein, sowie ins Höllental und seinem Ferner. Die Route durch die Höllentalklamm zählt definitiv zu den svchönsten Wanderungen, die das Wettersteingebirge zu bieten hat.
Die Strecke gestaltet sich vom Kreuzeck über das Hupfleitenjoch, vorbei an den Knappenhäusern bis zur Höllentalangerhütte. Auf historischen Pfaden wandert man durch die ganze Höllentalklamm. Links uns rechts kann man verlassene Bergwerksstollen und die Ruine eines alten Elektrizitätswerks entdecken. Die imposante Kulisse des gesamten Höllentals ist beeindruckend. Von dort aus blickt man auf den Höllentalferner und den Zugspitzgipfel.
Während dieser Tour blickt man über die bayerische Zugspitze und Waxenstein, sowie ins Höllental und seinem Ferner. Die Route durch die Höllentalklamm zählt definitiv zu den svchönsten Wanderungen, die das Wettersteingebirge zu bieten hat.
Die Strecke gestaltet sich vom Kreuzeck über das Hupfleitenjoch, vorbei an den Knappenhäusern bis zur Höllentalangerhütte. Auf historischen Pfaden wandert man durch die ganze Höllentalklamm. Links uns rechts kann man verlassene Bergwerksstollen und die Ruine eines alten Elektrizitätswerks entdecken. Die imposante Kulisse des gesamten Höllentals ist beeindruckend. Von dort aus blickt man auf den Höllentalferner und den Zugspitzgipfel.
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Die Wanderung durch die Höllentalklamm ist durch ihre Tunnel, Brücken und Stege ein unvergessliches Erlebnis, welches durch den tosenden Wildbach mit all seinen Strudeln und Wasserfällen beeindruckt. Die Wanderung ist auch für Familien geeignet.
Anfahrt
A95 von München Richtung Garmisch-Partenkirchen. Am Autobahnende bei Eschenlohe weiter auf die B2 nach Garmisch-Partenkirchen. Nach dem Farchanter Tunnel zunächst der Beschilderung Ortsteil Garmisch / Grainau / Zugspitze folgen. Durch Garmisch hindurch weiter Richtung Grainau / Zugspitze.B2 von Innsbruck / Mittenwald kommend bis zur Rathauskreuzung in Partenkirchen. Hier links abbiegen Richtung Grainau / Zugspitze / Fernpass / Reutte und dem Straßenverlauf der Hauptverkehrsstraße folgen (Bahnhofstraße, St.-Martin-Straße). Am Ortsende der Beschilderung Kreuzeckbahn / Alpspitzbahn folgen und nach der Kaserne links abbiegen. Diese Straße führt direkt zu den Talstationen der Kreuzeck- und Alpspitzbahn.
B23 (kommend von Ehrwald/Tirol bzw. Grainau / Zugspitze) direkt nach dem Ortsschild am Ortseingang Garmisch-Partenkirchens vor der Kaserne / Marshall-Center an der Ampel rechts abbiegen und der Beschilderung Kreuzeckbahn / Alpspitzbahn folgen. Diese Straße führt direkt zu m großen Parkplatz zwischen beiden Talstationen.
Parkplatz
Großer Parkplatz bei den Talstationen (P9).Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Deutschen Bahn nach Garmisch-Partenkirchen (stündliche Verbindungen von München, regelmäßige Anbindung von Innsbruck und Reutte / Tirol). Direkt hinter dem Bahnhof der Deutschen Bahn liegt der Bahnhof der Zugspitzbahn. Stündlich fährt – abgestimmt auf den Fahrplan der Deutschen Bahn – die Zugspitzbahn Richtung Grainau. Hier fährst Du bis zur Haltestelle Kreuzeckbahn/Alpspitzbahn.- Die Hochalm liegt auf 1.705 m Seehöhe am Fuße der markanten Alpspitze (2.628 m) im Werdenfelser Land, genauer in der Gemeinde Grainau im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen.Hier, unweit der Grenze zu Österreich, präsentiert sich die Landschaft sehr alpin. Schnell lässt man bei der Auffahrt mit der Alpspitzbahn die Baumgrenze hinter sich zurück und taucht ein in das imposante Felsmassiv rund um den Osterfelderkopf (2.057 m).Die urige Berghütte befindet sich an der Bergstation der an die Alpspitzbahn anschließende Hochalmbahn bzw. für die Wintersportler direkt an der Osterfelder Abfahrt.Von der Terrasse der Hochalm eröffnen sich schöne Aussichten in Richtung Karwendel und Wettersteingebirge.Die Gipfelstation ist natürlich bereits ein Ausflugsziel für sich, zugleich aber auch Startpunkt für interessante Berg- und Wandertouren sowie den bekannten Klettersteig Alpspitz-Ferrata oder aber auch eine zünftige Rodelpartie im Winter.Deshalb ist die Hochalm auch bei einem bunt gemischten Publikum als Einkehrmöglichkeit beliebt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Von der Sektion München des Deutschen Alpenvereins wird sie Jubiläumsgrathütte (2.684 m) genannt. Der Österreichische Alpenverein führt sie als Höllentalgrathütte. Es handelt sich hierbei weniger um eine Hütte als um eine Notunterkunft für hochalpine Tourengeher die Jubiläumsgrat von Zugspitze zu Alpspitze unterwegs sind. Die Biwakschachtel klammert sich in den, in Wettersteingebirge und Mieminger Kette in Bayern liegenden Grat.Der Jubiläumsgrat oder Jubiläumsweg verbindet auf einer Länge von sieben Kilometern die Zugspitze mit der Alpspitze. Dabei passieren Alpinisten die Innere, Mittlere und Äußere Höllentalspitze. Daher auch der Name Höllentalgrathütte. Zwischen Mittlerer und Äußerer Höllentalspitze liegt die Biwakschachtel.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger