Traumschleife Masdascher Burgherrenweg

Von Mastershausen wandert man durch den Ort zum Beginn der Traumschleife. Man geht an der Grillhütte vorbei und wandert sanft durch den Weg bergauf. Am Rand eines Windwurfes erreicht man die erste von acht Informationstafeln.

Man genießt eine freie Sicht auf das Mastershausener Tal. Nun geht man abwärts bis ins Tal und überquert auf einem Steg zwei Bäche. Man kommt zum „Am Katzenloch“, einem Rastplatz mit einem Stollenmund, der von der Schieferbergbauvergangenheit zeugt.

Man geht zum Westufer des Baches und wandert zu verfallenen Mühlen. Vorbei an Bucher Mühle und der Ruine der Mohre Mühle wandert man durch das Tal. Man überquert nochmals den Bach und wandert nun durch unberührte Natur.

Dichter, stiller Wald, schroffe Schieferklippen und der Bach ziehen den Bann auf sich. Der Weg führt zur Burg Balduinseck. Man unternimmt einen kurzen Abstecher zur Burg und besichtigt das alte Gemäuer.

Der Wanderweg führt unter der L203 hindurch. Man kommt zu einem Auenwald, geht über den Bach und steigt über ein paar Felsen empor. Es geht weiter zur Kaspers Mühle, genießt tolle Ausblicke auf das Tal und erreicht den Burgberg mit seiner Schutzhütte.

Der Weg führt wieder bergab zum „Römischen Brunnen“ und weiter in den Talgrund. Hier entdeckt man weitere Felslöcher vom Bergbau. Man kommt zum Rastplatz „Herzenauer Hannes“ und steigt von dort zur Grube Apollo hinauf. Hier wurden Erze abgebaut.

In Kehren geht es steil bergauf zum Hunsrückplateau. Man genießt den wunderbaren Panoramablick vom Turm auf dem Galgenberg. Man erreicht die „Eich“, wo früher Leute aufgehängt wurden. Man kommt wieder zurück zur Grillanlage an der Freizeitanlage und wandert zurück nach Mastershausen.