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Traumschleife Rabenlay

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

3:55 h

Länge

Länge

15,5 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

415 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

280 hm

Abstieg

Abstieg

280 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Die Traumschleifen sind Rundwanderungen entlang des Saar-Hunsrück-Steiges, der auf 410 Kilometern von Perl/Mosel über Idar-Oberstein nach Boppard oder Trier verläuft. Die Traumschleife Rabenlay besticht im ersten Teil durch Fernsichten bis weit in die Eifel. Danach beeindruckt das enge Kerbtal des Baybachs mit seinen Felsen. Man wandert hinauf zum Felsen der Rabenlay. Hier dominiert nochmals der Ausblick über den Hunsrück, übers Moseltal und bis in die Eifel.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


In Gondershausen am Besembennerkreisel findet man die Holzfigur des "Gondersche Besembenners". "Besembennen" ist das Hunsrücker Dialekt-Wort für "Besenbinden". Am Kreisel wird die alte Gondershausener Tradition erklärt.

Wegbeschreibung

Von der Gunthershalle in Gondershausen führt ein kurzer Zuweg zur Traumschleife Rabenlay.
Auf einem schmalen Pfad wandert man zuerst durch den Wald, bevor man die ersten weiten Aussichten über die Hunsrückhöhen genießen kann. Am Rastplatz Eifelblick sieht man die Hohe Acht und die Nürburg in der Eifel deutlich.
Mit diesen Ausblicken geht es weiter entlang von Streuobstwiesen und Wäldern, bis man das Biotop am Sonnenhof erreicht.

Dort kann man auch die ersten Aussichten über das Baybachtal genießen, welches das nächste Ziel ist. Bald geht man in den Wald und wandert hinab in den “Canyon des Hunsrücks”. Kirchturmhohe Felsen säumen jetzt den Weg. Es empfiehlt sich eine kleine Rast an der Ruine der Weins-Antone-Mühle, denn gleich geht es wieder bergauf auf den Felsen, der der Traumschleife den Namen gab. Oben ist man vielleicht außer Atem, aber die tollen Ausblicke vom Felsmassiv entschädigen für die Anstrengungen. Man gönnt sich eine kurze Rast auf der Sinnesbank.

Man verlässt diesen herrlichen Platz und wandert zuerst durch Wald, dann über Feld- und Wiesenwege bis der nächste Rastplatz an einem kleinen Wäldchen erreicht wird. Recht unscheinbar sieht diese Bauminsel aus, doch bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass hier einige Erdbewegungen stattfanden. Hier wurde bis Ende des ersten Weltkrieges Eisenerz im Tagebau gewonnen.

Vorbei an Pferdekoppeln geht es talabwärts, bevor man zum Ginsterberg hochsteigt. Am Neubaugebiet wählt man eine interessante Wegealternative über den Lärmschutzwall, der tolle Blicke über den Ort bis zu den Tälern von Baybach und Ehrbach ermöglicht. Direkt dahinter passiert man den Besembennerkreisel, der die Gondershausener Tradition des Bindens von Reiserbesen symbolisiert.

Der Weg führt weiter zum Aussichtspunkt Steinkaul, wo man den Rhein-Mosel-Dreieck-Blick genießt. Von der Steinkaul sind es nur 600 Meter bis zum Waldsee, einem herrlichen Biotop, das zur Rast einlädt. Frisch gestärkt geht es zur letzten Etappe der Wanderung. Kurz vor dem Zielpunkt findet man im Wald einen Ort der Besinnung, die sehr gepflegte Schönstattkapelle. Über einen schmalen Waldpfad geht man anschließend zum Ausgangspunkt zurück.

Anfahrt und Parken

Auf der L206 nach Gondershausen.

Parkplatz

Parkplatz an der Gunthershalle in Gondershausen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug nach Emmelshausen und mit dem Bus nach Gondershausen.

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