Glingspitze
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 9 km
- Aufstieg
- 1.256 hm
- Abstieg
- 70 hm
- Max. Höhe
- 2.433 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Die Glingspitze in den Radstädter Tauern im Salzburger Land ist 2.433 m hoch und befindet sich an der Grenze zum Naturpark Riedingtal, in den man einen schönen Blick genießt. Nach Westen blickt man das Großartal hinab, aber dennoch sei hier der Zustieg vom Kleinartal über den Tappenkarsee beschrieben.
Wegbeschreibung
Von der Schwabalm nimmt man den Weg Nr. 17, der gut markiert in vielen Kehren hinauf zum Tappenkarsee führt. An seinem westlichen Ufer befindet sich die urige Tappenkarseealm, auf der man eine zünftige Jause genießen kann. Weiter entlang des Ufers erreicht man schon nach kurzer Zeit die am nördlichen Ufer stehende Tappenkarseehütte, eine Alpenvereinsschutzhütte mit Übernachtungsmöglichkeiten.
Weiter geht es in Richtung Norden auf dem Weg 702 und hinein ins wunderschöne Tappenkar. Man hält sich immer gerade aus und gelangt westlich unter den Wurmkogel. Erst nach der kleinen Lacke, biegt man links zur Glingspitze ab und folgt dem Weg Nr. 82 bis zum Gipfel auf 2.433 m.
Als Alternative könnte man auch von der Tappennkarseehütte zum Karteistörl auf 2.145 m aufsteigen und über das Kreuzeck, 2.204 m, und den Riffen, 2.266 m, entlang des Grates zum Gipfel der Glingspitze gelangen. Dieser Abschnitt erfordert allerdings Schwindelfreiheit und Trittsicherheit!
Anfahrt
A 10 Tauernautobahn, Abfahrt Flachau, beim Kreisverkehr 2. Ausfahrt nach Wagrain, von Wagrain nach Kleinarl bis zum Jägersee und über die Mautstraße bis zum Parkplatz Schwabalm
Parkplatz
Parkplatz Schwabalm
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Salzburger Sportwelt Card (=Gästekarte) kann man in der Hauptsaison um € 1,00 pro Strecke mit dem Wanderbus von Radstadt nach Kleinarl fahren.
- Die bewirtschaftete Filzmoosalm liegt in der unberührten Naturlandschaft der Radstätter Tauern auf 1.710 m Seehöhe. Der Wanderweg verläuft ausgehend vom Parkplatz Grund gleichmäßig ansteigend durch den hinteren Teil des Ellmautales in ca. 75 Minuten zur Filzmoosalm. Hat man sein Ziel oder seinen Zwischenstopp auf der Filzmoosalm erreicht, wird man mit köstlichen Speisen aus selbstgemachten Produkten belohnt. Die weiten Almböden und -matten sind begrenzt von grasbedeckten Berggipfeln. Als Kontrast dazu zeigen sich die schroffen Kalkstöcke des Draugsteines und des großen Schneibensteines. Eine Besonderheit sind die zahlreichen Zirben, die den Wanderweg von der Filzmoosalm auf den Filzmoossattel säumen.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Hirschgrubenalm der Familie Gruber, des Oberneureit-Bauern, steht auf 1.564 m im Gemeindegebiet des Bergsteigerdorfes Hüttschlag. Sie liegt eingebettet in einem sanften Kessel in den Ausläufern der Ankoglegruppe. Wanderer und Mountainbiker schätzen die über 100 Jahre Alm heute vor allem aufgrund ihrer schönen Lage und natürlich wegen dem guten Essen. Die Produkte stammen zu einem großen Teil aus der hofeigenen Produktion - und das schmeckt man.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet