Rötenspitze über Trunahütte
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 7,6 km
- Aufstieg
- 1.242 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 2.481 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Anreise
Im Herbst, wenn die Lärchen sich gelb verfärben und in der Sonne wie reines Gold leuchten, ist das Bergsteigerdorf Gschnitztal besonders schön und ruhig. Eine Wanderung zur Trunahütte, die zwar im Herbst schon geschlossen hat, und weiter bis zum Trunajöchl und vielleicht auch noch auf Rötenspitze mit 2.481 m ist eine wunderschöne Herbstwanderung, die zum Schluss mit dem Blick auf den alles überragenden Habicht auf der gegenüberliegenden Talseite gekrönt wird.
Vom Parkplatz wandert man über die schmale Straße hinunter zu den Wiesen im Talboden, quert den Bach und folgt der Straße nach links in Richtung Gasthof Pumafalle. Bald schon zweigt man aber rechts auf den Weg 50A zum Truna-Wasserfall ab.
Diesem folgend, erreicht man den Wasserfall und wandert im Wald auf Weg 125 steil aufwärts. Schließlich erreicht man den Forstweg, dem man nun gemütlich und zunehmend aussichtsreich durch lichten Lärchenwald zur Trunahütte folgt.
Von der Trunahütte geht es noch ein Stück auf dem Forstweg weiter, bis dieser in einen Wanderweg übergeht. Ansteigend erreicht man das Trunajoch auf 2.152 m. Noch ein paar Meter, dann zweigt rechts der Weg Nr. 41 zur Rötenspitze mit 2.481 ab.
Die Pumafalle ist ein ausgezeichnetes Gasthaus. Die Einkehr nach der Tour lohnt sich auf alle Fälle.
Anfahrt
Von Innsbruck auf der Brennerautobahn Richtung Brenner, Ausfahrt Matrei/Steinach. Weiter nach Steinach am Brenner. Hier rechts ins Gschnitzal abbiegen. Weiter über Trins in Richtung Gschnitz, bis links die Abzweigung zur „Pumafalle“ kommt.
Parkplatz
Parken kurz nach der Abzweigung zur Pumafalle
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Innsbruck mit der S-Bahn nach Steinach am Brenner und mit dem Bus 4146 weiter ins Gschnitztal, Haltestelle Gschnitz Erhartlerhof.
- Direkt am Talschluss des traumhaft ursprünglichen Obernbergtales unweit der Grenze von Nord- zu Südtirol liegt der Alpengasthof Waldesruh auf einer Seehöhe von 1.436 m inmitten des Landschaftsschutzgebietes Nösslachjoch-Obernberger See-Tribulaune. Er ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt erreichbar und bildet einen idealen Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Berg- sowie Skitouren.Am beliebtesten ist eindeutig die Wanderung zum nahe gelegenen Naturjuwel Obernberger See, der zu recht als einer der schönsten Bergseen in den Ostalpen gilt. Mit einer Gehzeit von nur rund 30 Minuten bildet der mystische See zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie – dementsprechend viel los ist bei gutem Wetter auf den blühenden Almwiesen hinter dem Gasthof Waldesruh auch.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet