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Nationalpark GesäuseNationalpark Gesäuse
Eine Tour von
Nationalpark Gesäuse

Beschreibung

Eine montan-historische Wanderung von Radmer nach Johnsbach im Nationalpark Gesäuse. Der Johnsbacher Erzweg verband den Paradeisstollen in der Hinterradmer mit der Zeiringeralm in Johnsbach. 

Die Route des montangeschichtlich hoch interessanten Johnsbacher Erzweges führt vom Paradeisstollen in der Hinter-Radmer bis zur Zeiringeralm oberhalb von Jonsbach. Sie diente früher als Versorgungs-Stützpunkt der Bergknappen und war eine sogenannte Hebalm. Hier wurden die Lebensmittel und auch Weine an die Transportleute übergeben. Darüber hinaus wurden hier Holzkohle und Erz transportiert.

Hier hat man die einmalige Gelegenheit Schmelzplätze, Halden an denen Erz aufbereitet wurde, oder vielleicht sogar die eine oder andere Schlacke selbst zu entdecken.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

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Eingeschneite Terrasse der Hesshütte
Österreich, Admont

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Bergwelten Tipp


Ein Geschichts- und gleichzeitig Wanderführer in Radmer, auf der Zeirigner Alm, im Infobüro Admont oder im Nationalpark-Pavillon in Gstatterboden erhältlich.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Vom Paradeisstollen in Radmer, beim Kupferschaubergwerk, führt der Weg 669 steil durch den Wald bergan zur bewirtschafteten Neuburgalm (1.400 m). Flankiert vom Gscheideggkogel (1.788 m) im Süden und dem mächtigen Lugauer (2.217 m) im Norden, gelangt man über eine Forststraße weiter zu den Almwiesen der Johnsbacher Neuburgalm und zur Huber Alm. 

Die selbe Forststraße führt weiter zur Schröckalm Jagdhütte, kurz danach zweigt links eine weitere Forststraße ab. Man wandert allerdings gerade aus weiter um wenige Meter später wieder auf den Wandwerg in den Wald abzuzweigen. Dieser stößt leicht fallend auf einen Karrenweg, nun nach links der Mountainbike-Route folgend zum Schafgraben und in einer langen Kurve bergab zur Zeiringer Alm. 

Anfahrt und Parken

Über die B146 von Liezen über Admont durchs Gesäuse oder über die B115 von Leoben bzw. Steyr nach Hieflau. Etwa 2,5 km südlich von Hieflau zweigt die Straße ins Radmertal ab. Dieser bis Hinterradmer zum Kupferschaubergwerk folgen.

Parkplatz

Kupferschaubergwerk in Hinterradmer

Öffentliche Verkehrsmittel

Gesäuse Sammeltaxi, Tel. +43 3613 21000 99 

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