Panoramaweg Südalpen, Etappe 7: Vom Gasthof Deutscher Peter zum Koschutahaus
Sport
Wandern
Dauer
7:00 h
Länge
15,6 km
Höchster Punkt
1.534 m
Aufstieg
1.652 hm
Abstieg
1.082 hm
Beschreibung
Die siebte Etappe des Panoramaweges Südalpen beginnt beschaulich, wird dann aber gegen Ende hin doch noch recht anspruchsvoll. Ziel ist das Koschutahaus unterhalb der schroffen Koschuta. Eine Passage auf dieser Etappe verlangt unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit!
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
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Bergwelten Tipp
Wer sich den schwierigen Wegabschnitt kurz vor dem Koschutahaus mit dem Drahtseil und den möglichen Schneeresten sparen möchte, der kann auch bis nach Zell-Pfarre wandern und bei den ersten Häusern scharf rechts auf die Mautstraße abzweigen, die direkt zum Koschautahaus führt. Einige markierte Abkürzungen erleichtern den Aufstieg.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Vom GH Deutscher Peter ein paar Minuten die Bundesstraße hinauf, bis links ein markierter Wanderweg abzweigt (Markierung „603“). Immer hinauf – der Karrenweg wird bald zum Wanderweg – bis zu einer Forststraße, ab hier Wegmarkierung 639. Kurz rechts, dann wieder auf einem Wanderweg (immer den Markierungen folgend) bis zum Eselsattel (1.175 m).
Auf der anderen Seite hinab bis zum ehemaligen Anwesen „Franzbauer“. Zwischen den Häusern bergab auf markiertem Weg bis auf die Straße bis zum ehemaligen Gasthof Male. Kurz dahinter (bei einer Tafel) wird die Asphaltstraße wieder nach rechts verlassen und man folgt dem Wanderweg mit der Beschilderung „Koschutahaus/KGW (Kärntner Grenzweg) 647“. Dieser Beschilderung folgen.
Etwa 45 min steil bergauf – teilweise auch auf Forst- und Karrenwegen – bis zu einer schmalen Asphaltstraße bei dem Gehöft „Travnik“. Dieser bis zu ihrem Ende bergauf folgen (Markierungen beachten) bis zum Gehöft Malle, ehemaliges GH „Skarbina“, rechts auf Fahrweg über die Wiese und auf dieser am Ende der Wiese rechts die Forststraße wählen bis kurz vor die Malealm. In einer Rechtskurve links hinauf (Markierung) zur Alm. Diese überqueren und weiter steil über Wanderweg durch Buchenwald hinauf auf den Pischenzasattel (1.392 m).
Der Markierung weiter folgend unter die Felsabstürze der Koschuta. Direkt unter diesen die Schuttfelder querend – zuletzt mit Hilfe eines Drahtseiles um einen Felssporn (Trittsicherheit erforderlich, Schneerinnen bis weit in den Sommer hinein) - zu einem Waldrücken. Diesen links hinunter bis zu einer Weggabelung. Nun rechts steil abwärts in 10 min zum Koschutahaus (1.280 m).
Weitere Etappe
Panoramaweg Südalpen, Etappe 8: Vom Koschutahaus zum Terklbauer
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