Über die Neuneralm zum Eibsee
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T1 Leicht
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 12,1 km
- Aufstieg
- 445 hm
- Abstieg
- 208 hm
- Max. Höhe
- 1.100 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Der Eibsee bei Garmisch-Partenkirchen ist Badesee, Erholungsort, Fotomotiv und vieles mehr. Sein türkisgrünes Wasser ist landauf landab bekannt und jeden Besuch wert. Wir starten in Grainau und statten der herrlichen Neuneralm noch einen Besuch ab.
Der Eibsee eignet sich an warmen Sommertagen durchaus für einen Sprung ins kalte Wasser.
Anfahrt
A95 bis Eschenlohe, weiter über die B2 bis Garmisch-Partenkirchen, der Beschilderung nach Grainau folgen und weiter in Richtung Eibsee bis zum Untergrainauer Dorfplatz und links zum Zugspitzbahnhof Grainau (beschildert).
Von Innsbruck / Mittenwald kommend die B2 durch Garmisch-Partenkirchen hindurch Richtung Grainau bis kurz vor Ortsende links zum Zugspitzbahnhof (beschildert).
Von Reutte / Ehrwald die B23 nach Grainau, rechts hinauf durch den Ort hindurch immer der Beschilderung zum Zugspitzbahnhof Grainau folgen. Am Untergrainauer Dorfplatz biegt man links in Richtung Bahnhof ab (beschildert).
Parkplatz
Wenige Parkplätze direkt vor der Bahn, etwas weiter am Bahnhof vorbei befindet sich ein größerer Parkplatz oder am Kurhaus in Grainau (großzügiger Parkplatz vor dem Kurhaus/Schwimmbad).
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen (stündliche Verbindungen von München, regelmäßig aus Innsbruck und Reutte). Vom Bahnhof Garmisch-Partenkirchen erreicht man durch die Unterführung in wenigen Minuten den Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen. Weiter in Richtung Grainau über Hausberg, Kreuzeck und Hammersbach. Die Ortsbusse verkehren in regelmässigen Abständen vom Bahnhof Garmisch nach Grainau.
- Die Hochalm liegt auf 1.705 m Seehöhe am Fuße der markanten Alpspitze (2.628 m) im Werdenfelser Land, genauer in der Gemeinde Grainau im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen.Hier, unweit der Grenze zu Österreich, präsentiert sich die Landschaft sehr alpin. Schnell lässt man bei der Auffahrt mit der Alpspitzbahn die Baumgrenze hinter sich zurück und taucht ein in das imposante Felsmassiv rund um den Osterfelderkopf (2.057 m).Die urige Berghütte befindet sich an der Bergstation der an die Alpspitzbahn anschließende Hochalmbahn bzw. für die Wintersportler direkt an der Osterfelder Abfahrt.Von der Terrasse der Hochalm eröffnen sich schöne Aussichten in Richtung Karwendel und Wettersteingebirge.Die Gipfelstation ist natürlich bereits ein Ausflugsziel für sich, zugleich aber auch Startpunkt für interessante Berg- und Wandertouren sowie den bekannten Klettersteig Alpspitz-Ferrata oder aber auch eine zünftige Rodelpartie im Winter.Deshalb ist die Hochalm auch bei einem bunt gemischten Publikum als Einkehrmöglichkeit beliebt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Von der Sektion München des Deutschen Alpenvereins wird sie Jubiläumsgrathütte (2.684 m) genannt. Der Österreichische Alpenverein führt sie als Höllentalgrathütte. Es handelt sich hierbei weniger um eine Hütte als um eine Notunterkunft für hochalpine Tourengeher die Jubiläumsgrat von Zugspitze zu Alpspitze unterwegs sind. Die Biwakschachtel klammert sich in den, in Wettersteingebirge und Mieminger Kette in Bayern liegenden Grat.Der Jubiläumsgrat oder Jubiläumsweg verbindet auf einer Länge von sieben Kilometern die Zugspitze mit der Alpspitze. Dabei passieren Alpinisten die Innere, Mittlere und Äußere Höllentalspitze. Daher auch der Name Höllentalgrathütte. Zwischen Mittlerer und Äußerer Höllentalspitze liegt die Biwakschachtel.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger