Aberg Rundwanderung über die Wastlalm weiter zur Grießbachalm
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 4:15 h
- Länge
- 0,3 km
- Aufstieg
- 746 hm
- Abstieg
- 746 hm
- Max. Höhe
- 1.552 m
Details
Anreise
Eine schöne, mäßig schwierige und teil Steile Wanderung von Maria Alm am Steinernen Meer (797 m) rund um den Aberg bis zur Grißebachalm (1.550 m), mit einzigartiger Aussicht auf die majestätischen Berge des Hochkönigmassivs und der Berchtesgadener Alpen im Salzburger Land.
Gleich mehre Almen bieten sich auf der Strecke zur Einkehr an, so die Wastlalm, Grießbachalm und Bärmooshütte.
Eine deutliche Erleichterung für den Auf- und Abstieg bietet die Schwarzeckalm 6er Sesselbahn.
Anfahrt
Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Maria Alm-Hinterthal folgen.
Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden nach Maria Alm-Hinterthal.Für die Nutzung des österreichischen Autobahn- und Schnellstraßennetzes ist eine gültige Vignette erforderlich.
Ebenfalls gilt eine Mitführpflicht von Verbandszeug, Warndreieck und Warnweste. Weitere Infos dazu unter Asfinag.
Parkplatz
Öffentlich, gratis Parkplätze direkt bei der Talstation der Abergbahn. Elektroautoladestation ist auch vorhanden
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit Bahn und Bus erreichbar:
- Südlich von Maria Alm liegt die Saalfeldner Hütte auf 1.460 m in den Salzburger Schieferalpen. Die kleine Selbstversorgerhütte befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Liften des Aberg im Skigebiet Hochkönig/Maria Alm. Der kürzeste Weg zur Hütte startet in Unterberg oder Hintermoos und ist auch mit dem Bike möglich. Alternativ kann man mit der Bahn in die Nähe der Hütte fahren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Das Statzerhaus in den Salzburger Schieferalpen steht auf dem höchsten Grasberg Europas, dem Hundstein. Auf kaum einem anderen Berg in der Region zwischen Wildem Kaiser und Dachstein, gibt es so viele Wege und Almen wie hier. Mit seiner Lage zu oberst am Gipfel auf 2.117 m thront es majestätisch über allen anderen Hütten.Das ÖTK Schutzhaus wurde im Jahr 1891 eröffnet und seitdem durchgehend bewirtschaftet. Nur eine kurze Zeit, aufgrund des Neubaus nach einem Brand, konnte die Hütte keine Gäste versorgen. Benannt wurde das Haus nach dem Alpinisten Moritz Edler von Statzer, einem Arzt und kurzzeitigen Präsidenten des Österreichischen Touristen-Klubs. Der Gipfel ist von vielen Seiten aus zu erreichen, an 3 Tagen in der Woche kommt man gemütlich mit der Seilbahn zum Haus.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet