Wanderung zur Muttekopfhütte von Hoch-Imst
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 3:00 h
- Länge
- 6,4 km
- Aufstieg
- 910 hm
- Abstieg
- 20 hm
- Max. Höhe
- 1.934 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
- Hüttenzustieg
Anreise
Die Muttekopfhütte befindet sich auf 1.934 m in den Lechtaler Alpen im Ruhegebiet Muttekpof im Tiroler Oberland. Der Anstieg von Hoch-Imst ist relativ leicht und auch für Kinder zu schaffen. Zur Not kann man immer noch mit dem Sessellift bis zur Mittelstation fahren, dann spart man sich schon mal über 400 Hm.
Vom Parkplatz in Hoch-Imst folgt man dem Weg 621, der rechts des Sesselliftes aufwärts führt. Dieser breite Weg führt direkt zur Untermarkter Alm auf 1.491 m und zur Mittelstation des Sesselliftes. Nun folgt man ein Stück dem zweiten Lift und hält sich dann rechts.
Man folgt dem Weg Nr. 17 bis zur Latschenhütte und gelangt bald darauf wieder auf eine Fahrstraße, die zur Materialseilbahn der Muttekopfhütte führt.
Ab hier folgt nun ein sehr schöner Steig zum Teil durch Latschen aufwärts, bis man auf den Weg Nr. 34 trifft. Diesem folgt man das letzte Stück nach links bis zur Muttekopfhütte auf 1.934 m.
Die Mutekopfhütte ist ein beliebter Stützpunkt für Kletterer, die auch mehrere Tage bleiben. Die Hütte bietet einen Gepäcktransport ab der Talstation der Materialseilbahn an.
Anfahrt
Über die A12, die Inntalautobahn bis zur Ausfahrt Imst-Pitztal, ins Zentrum und dort der Beschilderung nach Hoch-Imst folgen.
Parkplatz
Parkplatz in Hoch-Imst beim Sessellift - kostenlos.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn bis zum Bahnhof Imst-Pitztal - mit dem Regionalbus zum Postterminal in Imst und weiter mit dem Wanderbus nach Hoch-Imst. Detaillierte Infos erhalten Sie über die Seite der imster Bergbahnen.
- Die Anhalter Hütte (2.042 m) steht auf der Oberen Plötzigalm am Fuß des Tschachaun nordwestlich des Maldongrades unterhalb der Heiterwand-Nordwände in den Lechtaler Alpen in Tirol. Durch die 7,8 km lange Heiterwand und die westlich anschließenden Berge Falscherkogel, Hochpleisspitze und Habart ist die Hütte vom Hahntennen-Tal mit dem Hahntennjoch getrennt.Das Schutzhaus, das sich seit der Eröffnung im Jahr 1912 kaum verändert hat, bietet intensive Hütte-Romantik und Abgeschiedenheit. Gäste können in der Hütte in deren Anfänge und Geschichte eintauchen. Die Stube, wie sie vor über 100 Jahren entstand, ist in ihrem Original-Zustand erhalten. Sie eignet sich nichtsdesotrotz auch für Familien mit Kindern ab drei Jahren. Frequentiert wird die Anhalter Hütte von Lechtaler-Alpen- und Weitwanderern, Schneeschuh-Gehern und auch Kletterern. In der Heiterwand kann in unteren und mittleren Schwierigkeitsgraden geklettert werden.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet