Von der Alpspitz zum Breitenberg
Sport
Wandern
Dauer
15:00 h
Länge
25,9 km
Höchster Punkt
1.819 m
Aufstieg
1.850 hm
Abstieg
1.050 hm
Eine Tour von
Beschreibung
Das Allgäu ist mehr als „nur“ die Königsschlösser. Der Wanderweg ist nicht nur für Erwachsene spannend, sondern gefällt auch den Kindern und es stehen drei Übernachtungen unterwegs an. Die Tour beginnt an der Alpspitz (1.575 m), führt hinunter ins Vilstal und auf den Breitenberg (1.838 m). Dabei sammeln die kleinen Wanderer von Frühling bis Herbst viele Eindrücke und Höhenmeter. Lohnende Mehrtageswanderung in den Allgäuer Alpen in Bayern.
Beste Jahreszeit
April bis Oktober
Einkehrmöglichkeit
Familientour
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Bergwelten Tipp
In Pfronten gibt es wunderbare Spielplätze, von denen die Kinder begeistert sind. Ganz oben auf der Hitliste steht der Märchenspielplatz oder der Ritterspielplatz. Davon schwärmen die Kinder noch lange. Außerdem bietet die Fallmühle spannend historische Hintergründe und man kann dort übernachten.
Wegbeschreibung
Man kann mit der Gondel hinauffahren oder die Wanderung zu Fuß aufsteigen. An der Bergstation angekommen sind es 20 Minuten bis zum Gipfel. Dort ist das größte Gipfelbuch der Alpen. Links halten und wer möchte kann im Sportheim Böck (1.500 m) einkehren. Über einen Wiesenweg geht es in den Wald hinein. Immer den Schildern zur Gundhütte folgen. Durch den Wald führt der Weg über anfänglich ruppiges Gelände. Auf einer großen Wiese befindet sich die Gundhütte (1.180m). Das erste Nachtquartier.
Zweiter Tag: Ein Treffpunkt für Zwielichtige Gestalten
Am nächsten Tag geht es hinunter ins Vilstal. Mit etwas Glück sieht man auf den Weiden Ziegen stehen und schon ist es um die Kinder geschehen. An der Vils angekommen links halten und flussabwärts wandern. Bei der Schochersäge die Brücke nehmen und auf das andere Ufer wechseln. An einer großen Holzbrücke mit Schindeldach steht der Wegweiser zum Himmelreich. Diesem folgen und rechts in den Wald hinauf. Nicht bis zur Bärenalpe aufsteigen, sondern vorher links über einen kleinen Wiesenpfad in den Wald absteigen. Ruppig ist der Weg hinunter in den dunklen Talgrund. Unter einer große Straßenbrücke hindurch geht es zur Fallmühle. Hier verkehrten in früheren Zeiten Wilderer, Schmuggler, Holzknechte aber auch die Gendarmen. Die Kinder haben für heute genug. Deshalb ist es perfekt in der Fallmühle zu übernachten.
Dritter Tag: Immer bergauf!
Alle die genug vom Wandern haben und auf den Breitenberg verzichten wollen, können von der Fallmühle mit dem Bus nach Nesselwang zurückkehren. Von der Fallmühle kurz den Hinweg zurückgehen und die kleine Brücke überqueren. Links den Berg hinauf. Der Breitenberg ist bereits ausgeschildert. So geht es nun die nächsten drei Stunden dahin: Immer bergauf! Unterwegs zeigt das Allgäu seine wilde Seite. Abgestorbene Bäume an denen die Spechte arbeiten. Nur selten sind andere Wanderer zu sehen. Auf dem Sattel angekommen bieten sich grandiose Tiefblicke. Ein schmaler Pfad führt durch den Bergwald. Immer wieder zeigt sich der Aggenstein. Ein markanter Bergnachbar der beeindruckt. Wenn die Kinder langsam die Lust am Wandern verlieren, taucht sie endlich auf: Die Ostlerhütte (1.838m). Es lohnt sich hier zu übernachten, denn der Abstieg ist beschwerlich. Außer man nimmt die Breitenbergbahn zu Hilfe. Von der Hütte sind es nur wenige Meter zum Breitenberggipfel.
Vierter Tag: Alles hat eine Ende!
Nun geht es vom Breitenberg runter. Der Weg zur Bergstation ist ausgeschildert und ebenfalls der Abstieg ins Tal. Unten mit dem Bus oder der Bahn (für alle die das Abenteuer lieben). Kurz durch Nesselwang zum Parkplatz von der Alpspitzbahn wandern. Hier gondeln schon wieder Berghelden hoch, um den Alpspitzkick zu erleben.
Abstieg zur Talstation der Breitenberg-Bahn
Am nächsten Tag geht es mit den Kindern bis zur Bergstation der Breitenberg-Bahn. Hier kann man ins Tal gondeln oder zu Fuß auf einem steilen, aber gut ausgebauten Weg absteigen. Von Pfronten-Steinach aus geht es mit dem Bus oder der Bahn zurück nach Nesselwang.
Zweiter Tag: Ein Treffpunkt für Zwielichtige Gestalten
Am nächsten Tag geht es hinunter ins Vilstal. Mit etwas Glück sieht man auf den Weiden Ziegen stehen und schon ist es um die Kinder geschehen. An der Vils angekommen links halten und flussabwärts wandern. Bei der Schochersäge die Brücke nehmen und auf das andere Ufer wechseln. An einer großen Holzbrücke mit Schindeldach steht der Wegweiser zum Himmelreich. Diesem folgen und rechts in den Wald hinauf. Nicht bis zur Bärenalpe aufsteigen, sondern vorher links über einen kleinen Wiesenpfad in den Wald absteigen. Ruppig ist der Weg hinunter in den dunklen Talgrund. Unter einer große Straßenbrücke hindurch geht es zur Fallmühle. Hier verkehrten in früheren Zeiten Wilderer, Schmuggler, Holzknechte aber auch die Gendarmen. Die Kinder haben für heute genug. Deshalb ist es perfekt in der Fallmühle zu übernachten.
Dritter Tag: Immer bergauf!
Alle die genug vom Wandern haben und auf den Breitenberg verzichten wollen, können von der Fallmühle mit dem Bus nach Nesselwang zurückkehren. Von der Fallmühle kurz den Hinweg zurückgehen und die kleine Brücke überqueren. Links den Berg hinauf. Der Breitenberg ist bereits ausgeschildert. So geht es nun die nächsten drei Stunden dahin: Immer bergauf! Unterwegs zeigt das Allgäu seine wilde Seite. Abgestorbene Bäume an denen die Spechte arbeiten. Nur selten sind andere Wanderer zu sehen. Auf dem Sattel angekommen bieten sich grandiose Tiefblicke. Ein schmaler Pfad führt durch den Bergwald. Immer wieder zeigt sich der Aggenstein. Ein markanter Bergnachbar der beeindruckt. Wenn die Kinder langsam die Lust am Wandern verlieren, taucht sie endlich auf: Die Ostlerhütte (1.838m). Es lohnt sich hier zu übernachten, denn der Abstieg ist beschwerlich. Außer man nimmt die Breitenbergbahn zu Hilfe. Von der Hütte sind es nur wenige Meter zum Breitenberggipfel.
Vierter Tag: Alles hat eine Ende!
Nun geht es vom Breitenberg runter. Der Weg zur Bergstation ist ausgeschildert und ebenfalls der Abstieg ins Tal. Unten mit dem Bus oder der Bahn (für alle die das Abenteuer lieben). Kurz durch Nesselwang zum Parkplatz von der Alpspitzbahn wandern. Hier gondeln schon wieder Berghelden hoch, um den Alpspitzkick zu erleben.
Abstieg zur Talstation der Breitenberg-Bahn
Am nächsten Tag geht es mit den Kindern bis zur Bergstation der Breitenberg-Bahn. Hier kann man ins Tal gondeln oder zu Fuß auf einem steilen, aber gut ausgebauten Weg absteigen. Von Pfronten-Steinach aus geht es mit dem Bus oder der Bahn zurück nach Nesselwang.
Anfahrt und Parken
Auf der A7 Richtung Füssen fahren. Die Ausfahrt Oy-Mittelberg nehmen und von dort zur Talstation der Alpspitzbahn.
Parkplatz
Der gebührenpflichtige Parkplatz befindet sich an der Talstation der Alpspitzbahn
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus zur Talstation der Alpspitzbahn fahren.
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