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Vom Hundseck zum Hundsbach

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

3:15 h

Länge

Länge

12 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

188 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

368 hm

Abstieg

Abstieg

363 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Schwarze Tannen, so weit das Auge reicht und eine Hundewanderung beim Hundseck, wenn schon, denn schon. In der Sommersaison geht es im Tal des Greßbachs im nördlichen Schwarzwald sowie auch dem des Hundsbachs eher beschaulich zu. Wenn Sie mit Ihrem Hund Stille, Bergeinsamkeit und Badespaß suchen, dann sind Sie hier genau richtig.

Im Winter bietet sich der kleine Ort in Baden-Württemberg vor allem als hervorragendes Wintersportgebiet an. Direkt an der Schwarzwaldhochstraße, zwischen Baden-­Baden und dem Kniebis gelegen, ist das Hundseck perfekt zu erreichen.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

Hütten entlang dieser Tour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Wandern mit Hund Schwarzwald: 42 Touren" von Martin Kuhnle, erschienen im Bergverlag Rother.

Einkehrmöglichkeiten findet man in Hundseck und Unterstmatt.

Wegbeschreibung

Ihr vierbeiniger Freund kann bei dieser Tour fast auf der ganzen Wegstrecke im kühlen Nass spielen – lediglich auf dem Hochkopf gibt es keinen Bach.

Zahlreiche Nebenbäche versprechen dem Hund ein Naturerlebnis mit garantiertem Badespaß, und der Mensch selbst genießt, bei dem grandiosen Rundwanderkurs um den Bettelmannskopf mit der herrlichen Aussicht auf dem Hochkopf nicht nur den topografischen Tageshöhepunkt.

Oben an der Schwarzwaldhochstraße, der B500, starten wir am Parkplatz der Skilifte beim Hundseck (880 m) indem wir die Landstraße Richtung Hundsbach nach Osten gehen.

Kurz nach dem einstigen Hotel führt ein schmaler Pfad rechts abwärts zum Skihang und der Skihütte Bühlertal, die wir passieren. Während wir den breiten Schotterweg talwärts schreiten, begleitet uns rechts der wild rauschende Greßbach.

Gemütlich zieht sich der Wanderweg durch den teils lichten Wald hinab und quert dabei häufig kleine Wasserrinnsale, dann geht er in einen herrlichen Wald- und Wiesenweg über. In der großen Lichtung Studentenloch kann der Hund in Sichtweite frei herumspringen.

Wir halten uns weiter talwärts. Bald gelangen wir zu den weitläufig gebauten Häuser von Aschenplatz (684 m).

Am Brückle biegen wir nach rechts über den Gebirgsbach, wandern auf dem Teerweg in südwestlicher Richtung bergan und bleiben an der Gabelung rechts. Nach dem lieblichen Ort geht’s im nahen Wald bergauf weiter und rechts begleitet uns jetzt im Talgrund der rauschende Hundsbach.

In einer idyllischen Lichtung halten wir uns rechts, folgen ständig dem breiten Weg und erreichen bald darauf die hölzerne Saulochhütte (732 m), wo wir die Richtung beibehalten.

Im romantischen Nadelwald geht es stets bergan und wir verlassen den Forstweg in einer Rechtskurve. Der unscheinbare Trampelpfad zieht sich bereits nach wenigen Schritten geradeaus zunächst rechts am Hang empor.

Über Stock und Stein steigen wir hinauf zum Forstweg, dem wir nach links folgen und ihn in einer Rechtskurve erneut verlassen. Strikt nach Westen steigen wir neben dem immer schmäler werdenden Hundsbachs bergan und wandern wiederholt in einer Kehre den breiten Weg verlassend geradewegs den Pfad weiter.

Beim Forstweg wenden wir uns links und nach 5 Minuten rechts, hinauf zu den bereits sichtbaren Häusern von Unterstmatt (922 m). Hier treffen wir auf den Westweg, queren den Parkplatz und folgen dem Fernwanderweg in das Waldschutzgebiet hinauf zum Hochkopf.

Ein mit Steinplatten ausgelegter Weg leitet uns sicher über die baumfreie Grindenfläche des Hochkopf (1.036 m), der bei klarer Sicht durch eine schöne Aussicht besticht, die vor allem durch die gegenüberliegende Hornisgrinde beherrscht wird.

Im leichten Gefälle führt der schmale Pfad durch den Wald zu einem Forstweg. Wir gehen rechts und genießen von der baumfreien Orkanschneise einen weitläufigen Talblick ins Bühlertal.

Vor uns erkennen wir jetzt bereits wieder den Skihang Bühlertal Hundseck. Beim Wegetreff „Hinterm Riesenköpfle" aber verlassen wir den Westweg und wenden uns links dem Forstweg zu.

Etwa 80 m hinter der folgenden Wegkreuzung finden wir, dem Hund sei Dank, den südwestlich gelegenen Schwabenbrunnen (944 m) und einen Rastplatz.

Nach einer gemütlichen Pause gehen wir wieder zur Wegkreuzung zurück und marschieren vollends auf dem Mannheimer Weg nach Osten, problemlos dem Ausgangspunkt entgegen.

Mag man im Winter wiederkehre, bieten mehrere Skilifte, „Bühlertal Hundseck", „Hundseck" und „Mehliskopf" sowie ein ausgedehntes Loipennetz in der weißen Pracht wahre Wintersportfreuden.

Anfahrt und Parken

Der Ausgangspunkt liegt an der B500 zwischen Baden-Baden und Kniebis.

Parkplatz

Parkplatz Hundseck (880 m)

Öffentliche Verkehrsmittel

Busanschluss

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