20.000 Euro Spende für das neue Glockner Biwak
Foto: Alpenverein/ Fabio Keck
Wir haben es geschafft! Gemeinsam mit der Unterstützung des Outdoor-Spezialisten Salewa und dem Projekt #SALEWA3000 konnte der Neubau des Glockner Biwaks endlich verwirklicht werden!
Anfang des Jahres hat Salewa Alpinisten und Alpinistinnen dazu aufgerufen, die österreichischen 3.000-er zu besteigen. Das Ziel? Genug Geld zu sammeln, um die baufällige Großglockner Biwakschachtel renovieren zu können! Für jede Besteigung eines Dreitausenders in Österreich sagte Salewa ihrem Partner, dem Alpenverein, fünf Euro für die Renovierung zu. Gemeinsam haben wir es geschafft!
Der Berg ruft
Rund 3.700 Bilder findet man auf Instagram mit dem #SALEWA3000. Momentaufnahmen, die zeigen in welch einzigartiger Landschaft die Dreitausender Österreichs gipfeln. Das Rauschen der Gletscherflüsse, das Knirschen bei jedem Tritt auf den schneebedeckten Boden und die erfrischende Alpenluft motivierten jeden Tourengeher ab dem 2. Januar 2020, dem Ruf zu folgen: „784 Dreitausender in Österreich – welchen besteigst Du?!“
Die Dreitausender wieder im Visier
Im März legten wir eine Pause ein und starteten im Juli voller Enthusiasmus und Vorfreude in die nächste Runde! Es folgten unzählige Bergsteigungen und Erlebnisse, die so besonders waren, dass man sie einfach teilen musste. Zudem verfolgte das außergewöhnliche Projekt eine Spendenaktion am höchsten Berg der Alpennation. Denn die in den 50er Jahren erbaute Biwakschachtel am Großglockner war definitiv baufällig. Für jede Besteigung eines Dreitausenders in Österreich sagte Salewa ihrem Partner, dem Alpenverein, fünf Euro für die Renovierung zu. Anfang November waren bereits 9.235 Euro durch 372 bestiegene Dreitausender und 1.847 Besteigungen für das Projekt #SALEWA3000 registriert!
„Wir haben entschieden, die Spendensumme aufzurunden und zu verdoppeln“ – Christian Lutz, Trade Marketing Manager SALEWA
Wir sagen „Grazie Mille“
Gemeinsam haben wir das große Ziel erreicht! Nun thront eine neue Biwakschachtel auf 3.205 Metern Höhe unterhalb des höchsten Gipfels Österreichs. Von einem 12-köpfigen Team wurde das neue Polybiwak nach dem Modell von Helmut Ohnmacht erbaut. Die Biwak-Schachtel in Oktagon-Form wird durch den Wind stets frei geblasen und bietet im Normalfall 15 und im Notfall auch mehr Menschen Schutz und Sicherheit.
Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit euch und #SALEWA3000 einen Beitrag dazu leisten, dass der Alpenverein, diese wichtige Schutzunterkunft erneuern konnte!
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