Alastair Humphreys: „Normale Abenteuer wurden mir zu einfach“
Foto: Alastair Humphreys
von Martin Foszczynski
Alastair Humphreys ist um die Welt geradelt und durch Indien gegangen. Im Vergleich dazu wirkt seine jüngste Spanien-Wanderung geradezu bescheiden. Warum der britische „Adventurer of the Year 2016“ darin dennoch ein wahres Abenteuer fand und wie wir alle ganz einfach aus unserem Alltag ausbrechen können, erzählt er uns im Interview.
Alastair Humphreys Film „My Midsummer Morning“ ist auf der aktuellen BANFF-Filmtour zu sehen.
Bergwelten: Dein Film handelt von deiner jüngsten, einmonatigen Spanien-Wanderung, auf der du mittels Geigen-Spielen dein Auskommen findest. Dazu inspiriert hat dich der britische Reise-Schriftsteller Laurie Lee, der in den 1930er-Jahren eine ähnliche Wanderung machte und seine Erlebnisse 1969 unter dem Titel „As I Walked Out One Midsummer Morning“ als Buch veröffentlichte. Wann und wie bist du zum ersten Mal auf Laurie Lees Buch gestoßen?
Alastair Humphreys: Als ich zur Uni ging, lebte ich in einer Straße, in der es ein Pub, ein Buchgeschäft und ein Kaffeehaus gab. Als Student ging ich natürlich oft in das Pub – und war am nächsten Morgen dementsprechend müde. Was tut man also mit so einem Tag? Ich stöberte gerne nach billigen Büchern und las sie bei einem starken Kaffee im Kaffeehaus. In dem Second-Hand-Bookshop fand ich auch Laurie Lees Buch und mochte es wirklich sehr. Ich habe es übrigens hier, es ist schon recht abgenutzt (zeigt ein zerschlissenes Taschenbuch her). Es erzählt die Geschichte eines ganz normalen Menschen, der beschließt, Abenteuer erleben zu können. Ich habe sofort eine Seelenverwandtschaft gespürt. Seitdem ich das Buch gelesen habe, träumte ich davon, diese Reise eines Tages selbst zu unternehmen – aber ich konnte eben keine Geige spielen. Trotzdem war die Idee rund 15 Jahre immer in meinem Kopf.
Laurie Lee begann die Reise, weil er sein Leben ändern wollte. Was hat dich an diesem Mann oder dem Buch so fasziniert? Wolltest du dein Leben auch verändern?
Dieser junge Mann träumte davon, seine langweilige Ortschaft zu verlassen und ein großes Abenteuer zu erleben – ganz so, wie es sich so viele von uns in unserer Jugend erträumen. Mittlerweile bin ich ja zu einer Art Vollzeit-Abenteurer geworden und habe in den letzten Jahren viele große Abenteuer an den verschiedensten Orten der Welt erlebt – bin quer durch Europa geradelt und solche Sachen. Irgendwie wurden diese großen Vorhaben mit der Zeit immer einfacher für mich. Doch Abenteuer sollen nicht einfach sein – sie sollten einem ein wenig Angst machen und überraschen. Man soll vorher nicht wissen, ob man sie besteht und was alles passiert. Ich brauchte also eine neue Art von Herausforderung. Und das war der Punkt, an dem ich feststellte: Es ist Zeit, Geige zu spielen (lacht).
Also war die Geige das wahre Abenteuer?
Genau. Ich ging 800 Kilometer durch Spanien, schlief unter Sternen, kochte über selbstgemachtem Feuer – all das sind gewöhnliche Abenteuer, die ich zuvor schon hunderte Male gemacht habe. Für mich war das nichts Besonderes. Das wirkliche Abenteuer war es, sich in einer Stadt in Spanien hinzustellen, dieses Ding auszupacken und mit der fürchterlichen Quietscherei zu beginnen. Das war beängstigend und abenteuerlich. Die Begeisterung für eine Idee und zugleich die Angst, an der Durchführung zu scheitern – diese beiden Dinge machen ein Abenteuer aus.
Du hast wohl die Geige gewählt, weil es Laurie Lee genauso tat. Aber ehrlich gesagt hört sich dein Geigenspiel im Film fürchterlich an (beide lachen). Gäbe es ein Instrument, das dir besser entsprechen würde?
Ich kam leider schnell drauf, dass Geige wirklich schwer zu erlernen ist. Noch dazu ist es ein recht großes und fragiles Instrument. Es wäre viel einfacher, eine Flöte oder Mundharmonika zu spielen. Laurie trug eben seine Geige durch Spanien (zeigt aufs Buch-Cover), also musste ich auch die Geige nehmen. Aber mal ehrlich: Wäre ich gut im Geigenspielen, wäre diese Geschichte nicht besonders interessant. Es erforderte viel Mut, sich öffentlich hinzustellen und zu spielen, wo ich doch wie ein Idiot dabei aussah. Trotzdem waren die Leute nett und halfen mir, einem völlig Fremden in der Stadt – das war unglaublich.
Es gibt eine lustige Szene zu Beginn des Films: Ein älterer Herr kommt auf dich zu und du glaubst, dass er dich verjagen möchte – stattdessen gibt er dir deine erste Münze. Das muss ein tolles Gefühl gewesen sein.
Absolut. An meinem ersten Morgen dachte ich mir: Das ist doch einfach nur dämlich. Alle ignorierten mich, es war heiß – einfach fürchterlich. Ich dachte die ganze Zeit darüber nach, wie ich die Sache abblasen könnte, ohne dabei komplett das Gesicht zu verlieren. Dann kam nach einigen Stunden dieser Typ daher. Wenn er gesagt hätte: Schau, dass du fortkommst, wäre ich wohl tatsächlich auf und davon gewesen und nie wieder aufgetreten (lacht). Und das Tolle ist: Wenn dir einmal jemand Geld gegeben hat, weißt du: Es wird dir auch in Zukunft jemand wieder Geld geben. Da wusste ich, ich kann es schaffen!
Wie viel hast du denn durchschnittlich am Tag verdient?
Im ganzen Monat habe ich 120 Euro eingenommen. Was viel, viel mehr war, als ich erwartet hatte. An einem Tag ist ein großer Bus spanischer Touristen gekommen, alle gut drauf – da habe ich 20 Euro auf einmal verdient.
Wow, ein reicher Mann!
Ja! Aber ich habe mir selbst eine Regel auferlegt: Das Geld, das ich an einem Tag verdiene, gebe ich noch am selben Tag aus. Sonst hätte ich mir ja Ersparnisse anhäufen können. Ich wollte aber, dass es jeden Tag spannend und ein bisschen ungewiss bleibt. Ich wollte am nächsten Ort wieder auf null und wieder hungrig sein.
Was hast du dir denn an dem 20-Euro-Tag alles gegönnt?
Ich kaufte Eiscreme, Coca Cola, Bier, Kaffee – es war unglaublich (lacht).
Gab es auch Tage, an denen du gar nichts verdient hast und somit hungern musstest?
Ich gelangte nicht jeden Tag an eine Ortschaft, wo man Lebensmittel kaufen kann. Wo ich konnte, kaufte ich ein wenig Brot, Pasta etc. – und das reichte normalerweise zwei, drei Tage bis zur nächsten Stadt. Manchmal musste ich es mir aber gut einteilen und konnte nur recht wenig essen. Ein bisschen hungrig war ich hin und wieder schon, aber Hunger erleiden musste ich nicht.
Im Film isst du Karotten, Corn Flakes, ein mit einer Banane gefülltes Brötchen – nicht gerade beneidenswert. Gab es auch Tage, an denen du die Nase voll hattest von dem Projekt?
Die richtige Antwort für eine gute Geschichte wäre: Ja, ich wollte hin und wieder aufgeben. Aber die Wahrheit ist: Ich liebte jeden einzelnen Tag – es war hart, aber ich mochte es. Es hat Spaß gemacht.
Könntest du dir vorstellen, so ein Vagabunden-Dasein länger oder gar für immer zu leben?
Interessant, dass du das fragst. Ich dachte nämlich genau darüber nach, als ich unterwegs war, denn ich habe dieses Erlebnis wirklich genossen. Schon am Anfang reichte das verdiente Geld zum Leben aus – und wenn du zwei Stunden pro Tag Geige spielst, wirst du mit der Zeit natürlich immer besser. Also überlegte ich: Ich könnte ein ganzes Jahr durch Spanien wandern – ich könnte bis nach Wien gehen und spielen, ich könnte sogar mein ganzes Leben lang in Europa umherziehen. Aber: Für mich war dieses Projekt eine einmalige Herausforderung. Ich wollte wissen, ob ich auf diese Weise über die Runden kommen kann. Sobald ich die Antwort darauf kannte, war ich mit meinen Gedanken schon wieder bei zukünftigen Plänen.
Du bist also nach Hause zurückgekehrt. Wie lebst du denn eigentlich im wirklichen Leben? In einem Haus, in einer Wohnung? Was bedeutet für dich der Komfort eines Zuhauses?
Ich habe ein sehr normales Leben. Ich lebe in einem gewöhnlichen Haus, ich schaue gerne Sport im Fernsehen, trinke gerne Bier und dusche gerne heiß. Ich mag das gewöhnliche Leben, aber manchmal ist das gewöhnliche Leben zu einfach und wird zu sehr zur Routine – dann beginne ich ein bisschen durchzudrehen und ich muss in die Wildnis rausgehen, um ein Abenteuer zu erleben. Wenn ich gerade ein Abenteuer erlebe, träume ich natürlich davon, zuhause zu sein mit einem kalten Bier und einer heißen Dusche. Ich glaube einfach, ich brauche ein Stück weit beides in meinem Leben.
Was denkst du denn waren die größten Unterschiede zwischen deinen Erfahrungen und jenen, die Laurie Lee in den 1930er-Jahren machte?
Sein Buch ist sehr poetisch. Er schreibt alles sehr schön und ich hatte die Befürchtung, dass die Realität im Vergleich enttäuschend sein würde. Das war unbegründet. Die alten Dörfer im nördlichen Spanien sind immer noch malerisch und ich ging immer ein Stück abseits der Straßen über Feldwege. Es gab also mehr Ähnlichkeiten mit Lees Reise, die 80 Jahre her ist, als ich erwartet hätte. Der größte Unterschied lag wohl in unserer Herangehensweise: Er nahm die Reise nur des Abenteuers wegen in Angriff und schrieb das Buch erst im Nachhinein – 30 Jahre später. Für mich war es auch ein Job – ich lebe ja von meinen Abenteuern. Deshalb hatte ich zwar nur eine Garnitur Sachen zum Anziehen mit, aber auch eine Kamera, ein Stativ und so weiter, um einen Film drehen zu können. Und das hat es verändert, denn ich musste mir Gedanken darüber machen, wie ich die Geschichte erzähle. Wenn etwas Schlimmes passierte, dachte ich mir: Oh nein! Aber das wird im Film super kommen.
Hast du ganz allein gefilmt.
Ja. Das bedeutete, dass ich manchmal recht weite Wege gehen musste: Kamera hier aufstellen, dort hingehen und wieder zurück.
Du hast die verschlafenen Dörfer, Felder und Ebenen erwähnt – würdest du die Gegend – den Nordosten – zum Wandern tatsächlich empfehlen oder gibt es in Spanien bessere Optionen?
Mein Lieblingsteil war Galizien, in der ersten Hälfte meiner Reise. Es war so schön – ich war wirklich überrascht. Es erinnerte mich an den Norden Englands, wo ich herkomme – sehr grün, sehr schön, viele Flüsse… aber im Gegensatz zu England gab es auch Sonne (lacht). Später, als ich näher an Madrid rankam, wurde es sehr flach und sehr heiß – das war weniger toll.
Ein Teil deiner Route deckte sich ja auch mit dem Jakobsweg.
Das stimmt, ich war ganz in der Nähe des Jakobswegs unterwegs – aber dort wandern hunderte Leute zugleich. Wenn du zehn Kilometer davon abrückst, hast du die Gegend für dich allein.
Ich mag die Szene am Ende des Films, wenn du das erste Bier deiner Reise trinkst. Ich musste daran denken, dass man manchmal so wenig braucht, um komplett zufrieden zu sein.
Absolut. Und ich glaube, echte Abenteurer schätzen diese kleinen Dinge. Wenn ich in England ins Pub auf ein Bier gehe, zahle ich es und schütte es in mich hinein. Ich könnte fünf Biere und fünf Hamburger dazu kaufen – das Geld reicht dafür. Es schmeckt um so viel besser, wenn du dir dein Bier erst hart verdienen musst und es zum Abschluss deiner Reise genießt – mehr brauchst du nicht, um glücklich zu sein.
Lass uns noch ein wenig über Abenteuer im Allgemeinen reden. Du wurdest 2016 von National Geographic zum „Abenteurer des Jahres“ gewählt, hast die Welt in 4 Jahren auf dem Rad umrundet, bist in Indien einem Fluss gefolgt… Es scheint aber, dass du in den letzten Jahren deine Abenteuer bewusst verkleinert hast. Ein Abenteuer kann weitaus weniger spektakulär sein, als man vermuten würde – oder?
Ich liebe auch die großen Abenteuer – wenn jemand das Glück hat, vier Jahre lang auf dem Rad einen Kontinent zu durchqueren, kann ich nur sagen: Tu es! Aber Leute haben nun mal „echte“ Leben. Sie haben Jobs, wenig Zeit, begrenzte finanzielle Möglichkeiten. Ich begann kleine Abenteuer zu suchen, die ich Microadventures nannte. Ich wollte den Leuten zeigen: Schaut, ihr könnt trotzdem versuchen, etwas zu unternehmen an den Wochenenden. Um ehrlich zu sein: Ich sah es in erster Linie als Angebot für andere Menschen und dachte, dass es für mich selber eher langweilen würde. Aber es kam ganz anders – ich war ganz überrascht, wie sehr ich diese Microadventures genoss. Und auch wie viel es in der unmittelbaren Umgebung zu entdecken gibt. Man muss nicht um den Erdball fliegen – es reicht einen ganz nahen Weg entlangzugehen, um etwas Abenteuerliches zu finden. Du kannst also die großen Abenteuer machen und du kannst die kleinen in deiner Nähe suchen. Du kannst aber auch sowas wie das Geigenspielen machen – also dich fragen: Was ist für mich persönlich ein Abenteuer? Und jeder wird darauf eine andere Antwort haben.
Du bist im Grunde Autor. Hattest du in der Vergangenheit auch klassische Bürojobs, z.B. in einer Bank?
Ich hatte tatsächlich nie einen normalen Job. Ich machte eigentlich eine Ausbildung zum Lehrer. Aber nach der Uni fuhr ich mit dem Rad vier Jahre lang um die Welt. Und danach begann ich Bücher zu schreiben, Vorträge zu halten und für Magazine zu schreiben – kurz: Geld mit Abenteuern zu verdienen. Da gab es keinen Bedarf mehr an einem geregelten Job.
Wie wurdest du eigentlich zu dem Menschen, der du bist? War es schon in deiner Kindheit ein Wunsch, Abenteurer zu werden?
Gar nicht. Als Kind war ich gern in der Natur, wie die meisten anderen Kinder eben auch. Zwei Erlebnisse waren wohl entscheidend: Als ich 18 war, ging ich vor der Uni für ein Jahr nach Afrika, um als Freiwilliger in einer kleinen Dorfschule zu arbeiten. Diese Erfahrung ließ mich erkennen: Wow! Die Welt ist wirklich groß und aufregend – ich will mehr von ihr entdecken! Dann kam ich heim, ging auf die Uni und begann Bücher über Abenteuer, Expeditionen und Reisen zu lesen. Diese Bücher befeuerten meine Träume. Und schließlich: Ich wusste als junger Erwachsener nicht wirklich, welchen beruflichen Weg ich einschlagen sollte – also dachte ich mir: Ich begebe mich auf ein großes Abenteuer, solange ich die Gelegenheit dazu habe, und danach suche ich mir einen normalen Job. Aber das Leben hat sich anders entwickelt – ich bin bei den Abenteuern geblieben.
Du siehst am Ende deines Spanien-Trips extrem zufrieden aus. Eine letzte, wenn auch zugegeben große Frage: Was ist das Geheimnis hinter einem glücklichen Leben? Es einfach zu führen?
Puh… (überlegt). Ich glaube, dass die Spanien-Reise vieles bot, was mir persönlich für ein glückliches Leben zuträglich war. Es muss eine Herausforderung beinhalten, für die du dich begeisterst und die dich davon abhalten, immer nur die gewohnten Dinge zu tun. Ganz allgemein: Lebe einfach, und du wirst dankbar sein für all die kleinen Dinge.
Und für Normalos wie mich? Welches Micro-Abenteuer würdest du zum Einstieg empfehlen?
In unserem hektischen Arbeitsalltag mit Zoom-Calls und Emails-Checken vergessen wir oft, dass Arbeit „nur“ von 9 Uhr Früh bis 5 Uhr abends reicht und dass es auch noch den Abschnitt von 5 bis 9 gibt. Wir haben 16 Stunden täglich – manchmal zumindest – in denen wir nicht arbeiten. Nutze es! Geh nicht einfach heim und dreh den Fernseher auf. Überlege dir: Welches Abenteuer kann ich in dieser Zeit erleben? Schau dir eine Karte der Gegend an, wo du lebst. Weniger als eine Stunde von dir entfernt, mit dem Auto, Zug oder Fahrrad – selbst wenn du in einer Riesenstadt wie London lebst – wirst du einen Hügel, einen Wald, einen Küstenabschnitt oder einen See finden. Fahr hin und schlafe dort unter den Sternen. Am nächsten Morgen fahre zurück nach Hause, so dass du um 9 Uhr bereit für die Arbeit bist. Du beginnst den Tag dann mit dem tollen Gefühl, ein Abenteuer erlebt zu haben. Und langsam wirst du in deinem Leben mehr Möglichkeiten als Probleme erkennen.
Alles klar! Alastair, vielen Dank für das inspirierende Gespräch und alles Gute für deine zukünftigen Abenteuer.
Alastair Humphreys hat auch ein Buch über sein Spanien-Abenteuer geschrieben: My Midsummer Morning: Rediscovering a Life of Adventure, 258 Seiten (Englisch).
Der Film ist auf der BANFF-Filmtour 2022 zu sehen – hier findet ihr alle Termine.
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