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Was muss eine gute Fahrradbrille alles können?

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2 Min.

01.09.2022

Foto: Out Of

In der Kategorie „Nachgefragt bei…“ beantworten wir jedes Mal eine besonders spannende Frage zu einem Produkt oder einem aktuellen Thema. Diesmal haben wir den Sportbrillen-Experten Out Of gefragt, was eine gute Fahrradbrille auszeichnet und worauf man besonders achten sollte.

Blendendes Gegenlicht, aufgewirbelte Steinchen oder unangenehmer Fahrtwind – eine gute Fahrradbrille schützt nicht nur unsere Augen, sondern sorgt auch für die richtige Portion Spaß beim Radsport. Doch Brille ist nicht gleich Brille.


5 Funktionen, die eine Fahrradbrille haben sollte

Egal, ob eine flotte Fahrt mit dem Rennrad oder eine herausfordernde Tour mit dem Mountainbike, eine gute Fahrradbrille sollte bei keiner Fahrt fehlen. Der Sportbrillen-Experte Out Of verrät uns, worauf es bei einer guten Fahrradbrille ankommt und worauf man beim Kauf achten sollte:

  • Form: Im Vergleich zu herkömmlichen Brillen sollte eine Fahrradbrille extra große Gläser haben. Diese sorgen für ein breites Sichtfeld und damit für mehr Sicherheit. Eine gebogene Rahmenkurve, die seitlich am Gesicht abschließt, bietet im Vergleich zu einem geraden Rahmen, mehr Schutz.

  • Größe: Berühren deine Wimpern die Gläser, ist die Brille zu klein. Wackelst du mit dem Kopf und die Brille rutscht, solltest du dich nach einem engeren Modell umsehen.

  • Fester Halt: Was nutzt einem die beste Brille, wenn sie auf Tour nicht gut sitzt? Achte deswegen darauf, dass Bügel, Brillengröße und -biegung sowohl zu deinem Kopfumfang als auch zu deiner Gesichtsform passen. 
    Tipp: Nimm deinen Helm beim Einkauf mit und achte darauf, ob die Bügel unter deinen Helm passen und die Brille richtig sitzt und nicht drückt.

  • Material: Um Augenverletzungen im Falle eines Sturzes vorzubeugen, sollten Radfahrer auf Brillen aus splitterfreiem Kunststoff zurückgreifen.

  • UV-Schutz: Egal, ob es draußen bewölkt ist oder einem die Sonne entgegenstrahlt, auf einen UV-Schutz sollte man keinesfalls verzichten. Eine gute Fahrradbrille sollte UV-Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometer filtern. Das schützt das Auge vor schädlichen UV-A- und UV-B-Strahlen.

  • Gläser: Nicht zu verwechseln mit dem UV-Schutz ist die Tönung der Gläser. Dieser Farbfilter schützt nicht vor UV-Strahlen, wohl aber vor dem Blenden, und ist daher für eine gute Sport-Brille unerlässlich. Dabei kommt es auf die richtige Farbe und Tönungsintensität an. Die getönten Brillengläser müssen auf die jeweilige Strecke abgestimmt sein. Die neusten Modelle warten allerdings schon mit einer Innovation auf – mit Linsen, die sich den Lichtverhältnissen automatisch anpassen.


Bots von Out Of: für den optimalen Durchblick

Wer auf der Suche nach der perfekten Fahrradbrille ist, der sollte die neue Bots von Out of definitiv in Betracht ziehen. Je nach Lichteinfall kann sich die preisgekrönte IRID-Linse in weniger als 1 Sekunde abdunkeln und wieder aufhellen. Das bedeutet, dass die Linse klar wird, sobald man beispielsweise in einen Tunnel gelangt. Sobald man herauskommt und in die Sonne zurückkehrt, verdunkelt sich die Linse wieder. Möglich macht das eine kleine Solarzelle, die einen proprietären Chip versorgt. Dieser arbeitet ständig daran, die Tönung des CL-Filters an die Lichtverhältnisse anzupassen – und das alles ohne Batterie oder Akku.

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Selbst wenn man in einen plötzlichen Regenschauer gerät, kann man die Bots von Out Of problemlos weitertragen, denn die gesamte Technologie ist zu 100 Prozent wasserdicht und mit einem Gewicht von nur 29,5 Gramm ist sie so leicht die meisten anderen Brillen. Fazit: Mit der Bots von Out Of wird deine nächste Tour nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer. Das macht sie zur perfekten Wahl für jeden Radler!


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