Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager | Winterraum |
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43 Betten | 45 Schlafplätze | 6 Schlafplätze |
Details
- Winterraum
- Dusche
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
Lage der Hütte
Die Hochfeilerhütte wurde 1986 gebaut und steht im Südtiroler Eisacktal, etwa 2:30 h Gehzeit vom Hochfeiler entfernt, dem höchsten Berg in den Zillertaler Alpen. Weitere Dreitausender in der Nähe sind der Hochferner und der Hohe Weißzint, die auch von weniger erfahrenen Bergsteigern bezwungen werden können.
Die Hochfeilerhütte ist umgeben von Gletschern, man genießt einen herrlichen Ausblick ins Pfitschertal. Das Haus ist sauber, komfortabel und mit Duschen ausgestattet. Für Skitourengeher gibt es im Frühjahr einen unbeheizten Winterraum.
Kürzester Weg zur Hütte
Über die Brennerautobahn nach Sterzing und der Beschilderung ins Pfitschertal folgen. Über Kematen und St. Jakob Richtung Pfitscherjoch fahren und beim Schild Pfitscherjoch rechts abbiegen.
Auf dieser Schotterstraße geht es drei Kilometer bis zur dritten Kehre, dann das Auto auf dem Parkplatz abstellen. Dort beginnt der beschilderte und markierte Wanderweg zur Hochfeilerhütte.
Gehzeit: 3 h
Höhenmeter: 1.032 m
Alternative Route
Von Stein im Pfitschertal (3:30 h Gehzeit).
Leben auf der Hütte
Die Hütte ist relativ neu und in einem ausgezeichneten Zustand – gepflegt, sauber, gemütlich. Herausragend ist die Verpflegung, die Portionen riesig – zum Beispiel Wiener Schnitzel, Käs- oder Spinatknödel. Von der Terrasse hat man einen schönen Blick über die Zillertaler Alpen.
Gut zu wissen
Die Hütte wurde 1986 an der Südseite des Hochfeilers anstelle der verfallenen Wiener Hütte gebaut. Für Skitourengeher steht im Frühjahr nur ein unbeheizter Winterraum mit sechs Plätzen offen. Sonst gibt es WC und Duschen mit Warmwasser. Strom vorhanden. Eingeschränkter Empfang für Mobiltelefone. Kein WiFi. EC- und Kreditkarten sowie Aufenthalt mit Hunden auf Anfrage.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist die Edelrauthütte auf 2.545 m, die in 2:30 h Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Berggasthof Stein (1.555 m, 3 h); G. Messner-Hochferner-Biwak (2.429 m, 4:30 h); Pfitscher-Joch-Haus (2.250 m, 5 h); Brixner Hütte über den Pfunderer Höhenweg (2.307 m, 6:30 h).
Gipfelbesteigungen von der Hochalm aus: Hochfeiler (3.510 m, 2:30 h); Hochferner (3.470 m, 3 h); Hoher Weißzint (3.370 m, 3 h).
Anfahrt
Über die A22 Brenner-Autobahn nach Sterzing und der Beschilderung ins Pfitschertal folgen. Über Kematen und St. Jakob Richtung Pfitscherjoch fahren und beim Schild Pfitscherjoch rechts abbiegen.
Auf dieser Schotterstraße geht es drei Kilometer bis zur dritten Kehre, dann das Auto auf dem Parkplatz abstellen. Dort beginnt der beschilderte und markierte Wanderweg zur Hochfeilerhütte.
Parkplatz
An der Schotterstraße
- Die Müllerhütte, auch Rifugio Cima Libera, liegt auf 3.145 m Seehöhe in absolut hochalpinem Gelände. Sie ist eingebettet zwischen Wildem Freiger (3.418 m) und Zuckerhütl (3.505 m) und befindet sich bereits im italienischen Teil der Stubaier Alpen.Genauer gesagt gehört die 1891 erbaute Alpenvereinshütte über dem Übeltalferner zur Provinz Bozen in Südtirol. Die Müllerhütte ist eine von lediglich fünf Hütten in den gesamten Ostalpen, die nur mittels Gletscherüberquerung zu erreichen sind.Der kürzeste, aber bei weitem nicht einfachste Weg führt von der Dresdner Hütte (2.308 m) im Stubaital – hierher am besten mit den Stubaier Gletscherbahnen – in etwa 6 Stunden zur Müllerhütte.Die Strapazen lohnen sich, denn von der Hütte genießt man prächtige Ausblicke: Vom Wilden Freiger über das Zuckerhütl, die Sonklarspitze (3.467 m), den Wilden Pfaff (3.456 m) und den Botzer (3.250 m) bis hin zum nahe gelegenen Becherhaus, das auf Gipfel des gleichnamigen Berges (3.195 m) thront, zeigt sich die Stubaier Gletscherwelt hier oben von ihrer schönsten Seite.Ein Besuch auf der Müllerhütte lohnt sich aber auch wegen der netten Bewirtung.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die familienfreundliche Rastkogelhütte liegt auf einer Höhe von 2.124 m knapp unterhalb des Sidanjochs (2.127 m) in den Tuxer Alpen und westlich von der Tiroler Ortschaft Mayrhofen im Zillertal. Die Hütte ist ein gern gesehener Einkehrort für Wanderer, Skitourengeher, Schneeschuhwanderer und Mountainbiker. Außerdem kommen hier auch Rodler voll auf ihre Kosten: Es gibt eine bestens präparierte und spektakuläre Abfahrt von der Rastkogelhütte bis zur Sportalm.Von hier aus können einige Gipfel, wie zum Beispiel Kreuzjoch (2.290 m) oder Rastkogel (2.762 m), bestiegen werden. All die Gipfel sind in den Wintermonaten auch mit Tourenski zu begehen. Mountainbiker schätzen das Gebiet wegen der vielfältigen Tourenmöglichkeiten, die Route Nr. 420 führt direkt an der Hütte vorbei.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Tierser Alpl-Hütte (2.440 m) steht am Tierser Sattel zwischen Schlern, Langkofel und Rosengarten südlich der Seiser Alm in Südtirol. An ihr kreuzen sich Wege, die durch den Naturpark Schlern-Rosengarten führen. Das moderne und mit dem Südtiroler Architekturpreis ausgezeichnete Schutzhaus steht am Fuße der bizzaren Dolomit-Formation Rosszähne.Die alpine Landschaft, die das Tierser Alpl umgibt, ist sehr verlockend. Wanderer, Bergsteiger, Kletterer und Klettersteig-Geher steigen zur Hütte auf. Von der Seiser Alm kommend, geht es Richtung Plattkofel, Langkofel und Schlern. Ferratisti, also Klettersteiggeher, erklimmen über den Maximilian-Klettersteig den Großen Rosszahn und Roterdspitze. Oder sie wählen den schwierigeren Laurenzi-Klettersteig auf den Molignion.Herrliche Rundtouren führen über die Mahlknechthütte, den Goldknopf und über die Rosszahn-Scharte zurück zur Hütte (4 h) oder über den Molingopass, die Grasleitenhütte, den Antermojasee und das Durontal (7 h).
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet