Räumlichkeiten
Matratzenlager |
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25 Schlafplätze |
Lage der Hütte
Die Ramozhütte ist eine Schutzhütte des Schweizer Alpenclubs SAC (Sektion Arosa) und liegt am des Welschtobel etwas südöstlich von Arosa (Plessur Alpen). Totale Einsamkeit ist hier das prägendeste Element - keine Straße, nur ein schmaler Weg durch einen langen Tobel führen hier hinauf. Das Plateau, auf dem die Selbstversorgerhütte steht, ist vollständig von hohen Gipfeln und Graten umgeben, der markanteste davon ist das Aroser Rothorn (2.980 m).
Die 1945 erbaute Hütte hat trotz zahlreicher Aus- und Umbauten ihren ursprünglichen Charakter bewahrt. Da es sich um eine reine Selbstversorgerhütte (sowohl im Sommer wie auch im Winter) handelt, ist entsprechende Umsicht und eine Einhaltung der Hüttenregeln wichtig.
Kürzester Weg zur Hütte
Von Arosa über den Untersee und durch den Welschtobel in 2:30 h direkt zur Ramozhütte. Dieser Zustieg ist auch mit Schneeschuhen oder Tourenski im Winter möglich.
Leben auf der Hütte
Die kleine aber feine Stube ist eine Wucht - gemütlich und ein Ort für den perfekten Hüttenabend. Oben befinden sich die Schlafräume, draussen auch das WC. Manchmal ist man alleine auf der Hütte, manchmal kann der Andrang größer sein - also unbedingt vorher reservieren, trotz der 25 Schlafplätze. Dennoch: wer eine abgeschiedene Hütte mag, der sollte sich im Winter die Ramozhütte vormerken.
Gut zu wissen
Auf der Hütte gibt’s keinen Mobiltelefonempfang, kein WLAN, keine Dusche und im Winter kann das Wasser auch ausgehen - dann heißt es Schnee schmelzen. Hüttenschlafsack ist wichtig, Decken und Matratzen sind vorhanden. Bezahlt wird per Erlagschein oder bar in die Hüttenkasse. Hunde dürfen in die Hütte, aber nicht in die Schlafräume.
Touren und Hütten in der Umgebung
Übergang nach Lenzerheide; Skitouren auf den Erzberg und das Aroser Rothorn sowie auf umgebende Grate. Weitere Wandergipfel wären Guggernell, Pizza Naira und der Sandhubel.
Anfahrt
Nach Chur und von dort weiter ins Plessurtal nach Arosa.
Parkplatz
Am Südende des Ortes, Welschtobel
- Das auf der Sonnenseite in der Oberengadiner Bergwelt gelegene Naturfreundehaus Cristolais (1.886 m) ist ein Selbstversorgerhaus und im Besitz der Sektion Engadin. Das Haus liegt in einem artenreichen Pflanzenschutzgebiet, daher sind Flora und Fauna extrem vielfältig. Im Winter kann man vom Skigebiet Marguns direkt zur Hütte fahren. Es gibt keine Zufahrt zum Haus. Die Fahrzeuge können am Parkplatz in Samedan (Parkkarten sind bei der Gemeindeverwaltung und bei der Samedan Tourist Information erhältlich) abgestellt werden und von dort folgt man dem gut beschilderten Wanderweg in 40 Minuten zur Unterkunft.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Die Madrisahütte ist eine Selbstversorgerhütte, die im Valzifenztal, am Fuße der Madrisa liegt. Das Tal liegt im, dem Rätikon zugeordneten, Montafon. Abenteuer-Urlaube mit Kindern und Jugendgruppen lassen sich auf dieser Hütte ebenso umsetzen, wie Bergwander-, Skitouren- und Ski-Urlaube. Die Hütte liegt am Kinderwanderweg Gargellen, einem von zehn solcher Wege für kleine Gäste im Montafon und am Rande des Skigebietes Gargellen.Südwestlich hinter und über dem urigen Häuschen thront die 2.770 m hohe Madrisa, die Teil der Madrisa-Gruppe ist.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Das Alpengasthaus Rellseck befindet sich am Bartholomäberg in der Verwallgruppe in der Tourismusregion Montafon in Vorarlberg. Von hier aus eröffnet sich ein herrlicher Panoramablick über das Montafoner Tal und auf die mächtigen Felsformationen des Rätikons auf der gegenüberliegenden Talseite. Das Alpengasthaus Rellseck ist ganzjährig ein beliebter Einkehrort für Genusswanderer und Ausflugsgäste, die zünftige und regionale Kulinarik in heimeliger Atmosphäre bei grandiosem Ausblick schätzen. Wanderer passieren das Alpengasthaus auf der mehrtägigen Montafoner Hüttenrunde. Im Winter ist der Gasthof ein beliebter Treffpunkt für Schneeschuhwanderer. Der Bartholomäberg ist eines der ältesten Bergbaugebiete im Alpenraum. Unweit des Gasthauses lädt ein Schaubergwerk zum Eintauchen in die Historie des Bergbaus ein. Hier kann man eine kleine Wanderung mit einer Bergwerksbesichtigung verbinden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet