Von Amsteg nach Andermatt und retour
Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S0 Leicht
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 22 km
- Aufstieg
- 1.244 hm
- Abstieg
- 1.086 hm
- Max. Höhe
- 1.447 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Erlebnisreiche Biketour durch das Urner Oberland von Amsteg (520 m) über Göschenen und die Schöllenenschlucht bis ins Urserental nach Andermatt (1.447 m).
Die Sage berichtet vom Pakt der Urner mit dem Teufel, der ihnen Hilfe beim schwierigen Bau der Brücke über die Schlucht versprach. Als Lohn sollte der Erste, der darüber geht, dem Teufel gehören. Die Urner schickten einen Ziegenbock statt eines Menschen hinüber, deshalb schleuderte der Teufel einen gewaltigen Stein in das Tal nahe Göschenen, wo er heute noch liegt. Das Restaurant Teufelsbrücke bietet sich als Einkehr an, bei einem Bier kann man den Mythos auf sich wirken lassen.
Anfahrt
Von der Nord- und der Südschweiz auf der Autobahn A2 bis zur Ausfahrt Amsteg und von dort auf der Kantonsstrasse bis Amsteg.
Parkplatz
Parkplätze in Amsteg.
Öffentliche Verkehrsmittel
Im Stundentakt von Norden und Süden kommen Schnellzüge welche in Flüelen, Erstfeld und Göschenen halten. Zwischen diesen Orten verkehrt die Auto Uri AG. Am Besten in Erstfeld auf den Bus nach Amsteg umsteigen.
- Die Salbithütte ist eine Schutzhütte des Schweizer Alpenclubs SAC (Sektion Lindenberg) und liegt oberhalb des Göschenertals in den Urner Alpen. Besonders im Sommer ist die Hütte wegen ihrer Lage als Stützpunkt für feine Granitklettereien sehr beliebt - die Salbitschijen-Grate sind hier besonders hervorzuheben.Wenn man von der Salbithütte erzählt, gerät man als Bergsportler sofort ins Schwärmen. Für Kletterer und Bergsteiger sind die Grate und Wände um den Salbitschijen ein Magnet. Aber auch für Wanderer bietet die Landschaft um die Hütte Wildromantik pur.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Treschhütte, eine Hütte der Sektion Am Albis des Schweizer Alpen-Clubs (SAC), liegt auf 1.475 m im malerischen Fellital, umgeben vom imposant aufragenden, 3.073 m hohen Bristen, in den Glarner Alpen im Schweizer Kanton Uri.Ausgehend von der Ortschaft Gurtnellen ist die Hütte auch für kleine Kinder und Genusswanderer über die landschaftlich lohnende Zustiegswanderroute durch das zum Etzlital parallel verlaufende Fellital erreichbar. Die Hütte fügt sich von Bäumen gesäumt in die Berglandschaft. Hier kann man nach einem nur zweieinhalbstündigen Zustieg in ruhigem Bergambiente entspannen.Ein beliebtes Ausflugsziel ist der im Westen gelegene Hausberg der Treschhütte – das Taghorn / Fellihorn mit seinen 2.125 m. Ausgehend vom Fellital sind der Oberalppass, die Fellilücke, die Pörtlilücke und die Etzlihütte beliebte Ziele für Bergwanderer und Schitourengeher. Aber auch Bergsteiger mit gemäßigten Alpinkletteravancen finden in diesem Gebiet ihr Terrain.Für Kinder ist das Fellital ein kleines Naturparadies, das zum spielerischen Entdecken der Natur in einer steinigen, bewaldeten und vom Fellibach durchzogenen Berglandschaft einlädt.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet