Der große Jogl, Etappe 1: Von Vorau nach St. Jakob im Walde
Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S3 Mittel
- Dauer
- 7:45 h
- Länge
- 54,8 km
- Aufstieg
- 2.151 hm
- Abstieg
- 1.704 hm
- Max. Höhe
- 1.743 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Anreise
„Der große Jogl“ ist eine der längsten zusammenhängenden Radtouren in der Steiermark. Sie führt auf einer Länge von 187 Kilometern durch alle Gemeinden der Region Joglland – Waldheimat. In Summe werden dabei 5.200 Höhenmeter absolviert.
Die erste Etappe führt von Vorau mit seinem berühmten Augustiner-Chorherrenstift und Freilichtmuseum nach Waldbach-Mönichwald. Über den Hochwechsel – und damit den höchsten Punkt der Tour – geht es bis nach St. Jakob im Walde.
Ein besonderes Service entlang der Tour „Der große Jogl“ ist der Gepäcktransport – einfach sorglos radeln, ohne lästiges Zusatzgepäck. Während man unterwegs ist, wird das Gepäck zum nächsten Etappenziel (bis spätestens 17:00 Uhr) gebracht.
Anfahrt
Von Wien
Über die A2 – Südautobahn bis zur Abfahrt Friedberg/Pinggau. Danach über Dechantskirchen und Bruck/Lafnitz Richtung Vorau und die übrigen Gemeinden der Region.
oder
Über die A2 - Südautobahn und die S6 Semmering Schnellstraße nach Krieglach. Von dort über das Alpl in die Region Joglland – Waldheimat.
Von Graz
Über die B72 nach Weiz und weiter nach Birkfeld in die Region Joglland – Waldheimat.
Parkplatz
Parkplätze sind beim angegebenen Ausgangspunkt, beim Stift Vorau, vorhanden. In Vorau gibt es bei der URKRAFT Arena und beim Schwimmbad einen großen Parkplatz.
Sollten Sie Ihre Tour in einer anderen Gemeinde der Region Joglland – Waldheimat starten, gibt es ebenso ausreichend Parkmöglichkeiten.
- Am Gipfel des Hochwechsels an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark gelegen, ist das familienfreundliche Wetterkoglerhaus (1.743 m) ein beliebter Treffpunkt für Wanderer, Mountainbiker und Skitourengeher. Es ist aber auch mit dem Auto erreichbar. Einmalig ist der Ausblick auf Niederösterreich, die Steiermark und das Burgenland bis hin zum Balaton und nach Slowenien.
- Geöffnet
- Mai - Nov
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Kranichberger Schwaig ist eine einfache Halterhütte vor dem Hochwechsel an der Grenze Niederösterreich zur Steiermark. Bewirtschaftet wird sie täglich von Mitte Mai bis Mitte September, je nach Almauftrieb und -abtrieb. Die Hütte besticht kulinarisch mit selbst gemachten Produkten wie dem bekannten Räucherspeck. Auch auf Regionalität wird großer Wert gelegt. Vegetarische Speisen stehen ebenso auf der Karte.Am schnellsten ist man mit einer Gehzeit von 45 Minuten von der Steyersberger Schwaig auf der Kranichberger Schwaig. Die Halterin Friederike Thaler empfiehlt den längeren Weg vom Feistritzsattel (1:30 h Gehzeit). Nächtigungen auf der Hütte sind nicht möglich. Zum Hochwechsel (1.743 m) gehen Wanderer eine Stunde von der Schwaig. Sie ist deshalb ein beliebter Treffpunkt für Gipfelstürmer.
- Geöffnet
- Mai - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet