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Berg&Karte VerlagBerg & Karte Verlag

Beschreibung

Die schattenseitige Insidertour führt durch einen kleinen Karkessel hinauf auf einen schönen Aussichtsberg zwischen Gippel und Göller in der Rax-Schneeberg-Gruppe in Niederösterreich.

Die eindrucksvolle und lange Grabentour bietet eine tolle Felsszenerie und ein perfektes Aussichtscrescendo.

Sowohl bei der Abfahrt, wie auch beim Aufstieg bieten die landschaftlich einmalige, westliche Schneebergtour einen großen Höhenunterschied. Dadurch gestaltet sie sich sehr abwechslungsreich im Aufstieg und ist skitechnisch mit einigen steilen Abfahrten versehen.

Beste Jahreszeit

Januar bis April
Dezember
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Skitouren: Wiener Hausberge" von Csaba Szépfalusi und Karel Kriz, erschienen im Verlag Berg&Karte.

Nach einer langen Skitour braucht man eine Entspannung der besonderen Art. Das Fischauer Thermalbad bietet seit über 650 Jahren kristallklares Badevergnügen. Im historischen Ambiente findet man ausreichend Platz zum Entspannen und Genießen.

Wegbeschreibung

Aufstieg
Auf der Forststraße in den Fronbachgraben zu einer nahen Fütterung (bis hierher geräumt). Dann weiter im Grabengrund und in Kehren zu einer Gabelung, 749 m. Nach Norden, dann mehr nach Osten sanft steigende Querung zurück in den Graben auf einen flachen Boden. Die Straße verlassen und im Grabengrund zu einer Kehre auf 970 m. 1,5 h

Nun nach Osten zunehmend steil in den so genannten Juliengraben, zunächst im Wald, dann in der offenen Rinne, links oberhalb zunehmend bedrohlich die Felsen der Roten Wand. Unter den Wänden (oder rechts im steilen Hochwald) in zahlreichen Spitzkehren höher, zuletzt steil zwischen Bäumen raus zur gelben Markierung des Grafensteigs und nach Nordosten zur nahen Heinrich-Krempel-Hütte. 1,5 h

Zum Wurzengraben in der flachen Mulde nach Ostsüdost, dann in den sich ausbildenden Graben unter den Schauerstein-Wänden (nach Südost öffnet sich der Schneegraben) anhaltend steil höher. Auf 1.740 m das Törl (Engstelle mit eventuell wenig Schnee), dann weiter in der schön gewundenen Grabenmulde.

Auf 2.000 m öffnet sich das Gelände, flacht ab und zuletzt geht es genau nach Osten zur nahen Fischerhütte (bei Nebel und Sturm Richtung beibehalten, Stangen, dann eine orangefarbene Boje). 1,5 h

Abfahrt
Wie Aufstieg. Im unteren Fronbachgraben bei guter Schneelage Abkürzer von der Forststraße möglich.

Anfahrt und Parken

A2 bis Ausfahrt Bruck an der Mur, dann S6 bis Ausfahrt Gloggnitz. B27 über Reichenau an der Rax und Hirschwang ins Höllental. Auf halber Strecke zwischen Weichtalhaus und Singerin zu einer Brücke, Pkt. 566 m, begrenzte Parkmöglichkeit.

Parkplatz

Höllental, Fronbachgraben

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