Über die Esterbergalm auf den Wank
Sport
Wandern
Dauer
6:40 h
Länge
15,8 km
Höchster Punkt
1.775 m
Aufstieg
1.150 hm
Abstieg
1.150 hm
Beschreibung
Auf dem Gipfel des Wanks kann man über ein atemberaubendes Panorama staunen, den von oben überblickt man das gesamte Wettersteingebirge auf der einen und weit bis ins Bayerische Voralpenland auf der anderen Seite. Deshalb ist der Wank ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
Beste Jahreszeit
Rundtour
Einkehrmöglichkeit
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Hütten entlang dieser Tour
Wankhaus
Weilheimer Hütte
Bergwelten Tipp
Für eine Stärkung eignen sich die Eckenhütte, das Wank-Haus und die Esterbergalm perfekt. Die Esterbergalm wurde bereits 1408 urkundlich erwähnt und ist Weidegebiet für Pferde und Jungrinder.
Wegbeschreibung
Aufstieg
Gestartet wird die Wanderung am Parkplatz der Wankbahn in Garmisch-Partenkirchen. Eine große Infotafel macht die Orientierung einfach. Geht man entlang der Fahrstraße vorbei am Klettergarten und der Daxkapelle zur Esterbergalm. Die Alm hat immer, mit Ausnahme im November geöffnet. Die Esterbergalm eignet sich gut um eine kurze Rast einzulegen, bevor man den kommenden Anstieg zum Gipfel des Wank bestreitet. Immerhin überwindet man auf dieser Strecke knapp 500 Höhenmeter.
Die Aufstieg beginnt über einen schmalen Weg der im Zickzack über den Ameisenberg verläuft. Hier geht man das letzte Stück bis zum Wankgipfel hinauf. Rechts oberhalb befindet sich das Gipfelkreuz des Ameisenbergs, von wo man einen herrlichen Ausblick bis weit hinaus ins Alpenvorland hat.
Das Wank-Haus befindet sich nur wenige hundert Meter danach am Wankgipfel. Hier kann man gemütlich einkehren.
Wenn man jedoch lieber in Ruhe, bei wenig Frequenz wandern möchte, wählt man den etwas weniger bekannten Weg über die Esterbergalm zum Wankgipfel. Hier genießt man auf weiten Strecken die vollkommende Ruhe bevor man dann am Wankgipfel wieder einige Wandergruppen antrifft.
Am Gipfel angekommen, wird über die Gamshütte und das Franziskanerkloster St. Anton abgestiegen. Zum Kloster gibt es eine Legende, die bis heute noch als Wallfahrtstradtition aufrecht erhalten wird. Die Sage handelt vom heiligen Antonius, der Partenkirchen einst vor den Tirolern im spanischen Erbfolgekireg beschützt haben soll.
Abstieg
Etwas schattig gestaltet sich der Aufstieg ab der Esterbergalm. Den Kramer und das Ammergebirge kann man aber auf der ganzen Strecke erblicken im Gegensatz zu manchen anderen Wegen in dieser Region.
Abgestiegen wird gleich neber der Bergstation über den Weg bergab zur Eckenhütte.
Danach geht die Strecke über die Gamshütte und die Wasserfälle am Kesselgraben entlang und über die Wallfahrtskapelle St. Anton und einem Teil vom Philosophenweg (Wanderweg geschmückt mit Philosophen-Zitaten an Sitzbänken) kommt dann wieder zur ursprünglichen Wankbahn Talstation, dem Ausgangspunkt der Wanderung zurück.
Anfahrt und Parken
Von Innsbruck / Mittenwald kommend die B2 durch Garmisch-Partenkirchen hindurch Richtung München bis kurz vor Ortsende rechts zur Wankbahn ausgeschildert wird.
Von Reutte / Ehrwald die B23 nach Garmisch-Partenkirchen, durch den Ort hindurch immer der Beschilderung Partenkirchen folgen. An der Rathauskreuzung links Richtung München abbiegen. Kurz vor Ortsende ist rechts zur Wankbahn ausgeschildert.
Parkplatz
Öffentliche Verkehrsmittel
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