Sonntagshorn über Heutal

T4Mittel

Info zur Schwierigkeitsstufe

GPX-Datei

Sonntagshorn über Heutal

Foto: Chiemgau Tourismus e.V.

Sonntagshorn über Heutal

Foto: Chiemgau Tourismus e.V.

Sonntagshorn über Heutal

Foto: Chiemgau Tourismus e.V.

Gamskarkogel

Foto: Chiemgau Tourismus e.V.

Sport: Wandern
Dauer: 2:30 h
Länge: 22,7 km
Höchster Punkt: 1.913 m
Aufstieg: 1.260 hm
Abstieg: 1.260 hm

GPX-Datei

Chiemgau Tourismus

Eine Tour von

Chiemgau Tourismus

Beschreibung

Anspruchsvolle alpine Bergtour auf das Sonntagshorn in der Region Chiemgau: Von Salzburg aus geht es über Schotterwege, Waldwege und alpines Gelände bis hinauf zum Gipfel, wo einen eine großartige Aussicht zum Reifelberg und zu den Hohen Tauern erwartet. Klettergrundkenntnisse und Kondition erforderlich.

Beste Jahreszeit

April bis Oktober

Rundtour
Einkehrmöglichkeit

Hütten entlang dieser Tour

Deutschland, Ruhpolding

Schwarzachen Alm

HütteBewirtschaftet

Bergwelten Tipp

Es empfiehlt sich, ein Stück am Fischbach hinabzuwandern und den sehenswerten Staubfall zu besichtigen. Außerdem ist in diesem Gebiet auch Wildbeobachtung möglich.

Wegbeschreibung

Aufstieg
In Ruhpolding der Asphaltstraße Richtung Weiße Traun folgen und von dort weiter auf der leicht ansteigenden Forststraße Nr. 31 bis zur Schwarzachenalm. Nun rechts weiter bis zum Bergpfad Nr. 36 und vorbei am Danzigbach/Hinterer Kraxenbach bis zur hinteren Schlucht. Nun erfolgt der Aufstieg über die alte Triftklause und über Latschenfelder bis zum schuttreichen Kar. Von dort dann weiter üben den felsigen Grat bis auf den Gipfel.

Abstieg
Abgestiegen wird über den Südhangweg Nr. 19, der über die Hochalm zum Gasthof Heutalbauer im Heutal führt. Weiter entlang der asphaltierten Straße zur Abzweigung Staubfall und entlang dem Fischbach und der Forststraße Nr. 18/30 zurück bis zum Ausgangspunkt.

Anfahrt und Parken

Anreise über Bad Reichenhall, Zell am See oder St. Johann in Tirol bis nach Unken bei Lofer. Im Ort folgt man der Straße ins Heutal. Auf der Hochebene zweigt man rechts die Straße zum Heutalbauern ab.