Adlerweg - Etappe 15: Solsteinhaus - Leutasch/Ahrn
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 7:30 h
- Länge
- 20,1 km
- Aufstieg
- 840 hm
- Abstieg
- 1.500 hm
- Max. Höhe
- 2.109 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Vom Solsteinhaus führt der Weg hinauf zur Eppzirler Scharte, auf der absolute Trittsicherheit notwendig ist. Von hier aus kann man den Großen und den Kleinen Solstein, die westlichen Eckpfeiler der Nordkette im Karwendel besonders gut sehen. Nach dem Schuttkar führt ein guter Weg in Serpentinen abwärts. Auf ca. 1.700 m Höhe taucht man in ein sattgrünes Almgebiet ein und erreicht schließlich die Eppzirler Alm mit ihrem reizvollen Hüttenensemble und der dazugehörenden Kapelle. Durch das Eppzirler Tal geht es gemütlich aus- und abwärts zur Gießenbachklamm, wo der Steig immer felsiger wird. Vom Scharnitzer Ortsteil Gießenbach führt der Weg in Richtung Scharnitz, dem Grenzort zwischen Tirol und Bayern, dann über den Hohen Sattel und durch lichten Mischwald nach Leutasch.
Die Große Arnspitze ist ein solitärer Bergstock zwischen Wetterstein und Karwendel. Sie erfordert einen langen und steilen Anstieg, der Übergang zum Hauptgipfel ist mit einer leichten Kletterei verbunden. Es wartet eine grandiose Aussicht ins Bayrische Alpenvorland zum Walchensee, ins Karwendelgebirge, Wettersteingebirge und in die Ötztaler- und Stubaier Alpen.
Alle Details zum Tiroler Adlerweg findet man außerdem auf www.tirol.at/adlerweg.
Anfahrt
Nach Zirl/Hochzirl bzw. Scharnitz fahren und dort parken. Der restliche Weg muss zu Fuß zurückgelegt werden.
Parkplatz
Krankenhaus Hochzirl, Karwendelparkplatz Scharnitz.
- Die Wangalm hat hohe Gesellschaft um sich. Die Almhütte liegt an den Südost-Abhängen des Wettersteingebirges. Hat die Mieminger Kette vor sich. Und das Leutschtal unter sich. Die Wangalm kratzt außerdem an den Grenzen zwischen Österreich und Deutschland sowie zwischen Bayern und Tirol. Es gibt für echte Bergler, Felsenfreunde und alpine Genießer viele gute Plätze. Die Wangalm zählt zu den sehr guten Plätzen für Menschen, die Grate, Zacken, Kare, Scharten, Türme und Wände für große Kunst halten. Auf der Terrasse schmeckt das Essen mit Blick auf die Ötztaler-, Stubaier- und Zillertaler-Alpen, die Gipfel der Mieminger Kette wie etwa die Hohe Munde richtig gut. Rund um die Almhütte grasen im Sommer Pferde, Kühe und Schafe. Die Tiere lassen Kinder den Aufstieg mit ihren Eltern vergessen. Mountainbiker gehen auf der Alm in die Genussphase, die mit einer rasanten Talfahrt endet, über.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Bergrestaurant Rosshütte auf 1.760 m Seehöhe gehört zur Bergbahnen Rosshütte Seefeld-Tirol-Reith AG, einem beliebten Ski- und Wanderzentrum in der Olympiaregion Seefeld, unweit von Innsbruck.Die imposante Rundumsicht reicht von der Seefelderspitze (2.221 m), über den Sulzkogel (3.016 m), den Rietzer Grieskogel (2.884 m), die Hohe Munde (2.662 m) bis hin zum Zugspitzplatt und das gesamte Wettersteinmassiv mit den Arnspitzen (Große Arnspitze 2.196 m) u.v.am.Das Bergrestaurant Rosshütte spricht, ob seiner direkten Erreichbarkeit mit einer Standseilbahn, natürlich ein bunt gemischtes Publikum an.Gemütliche und sportlichere Wanderer sowie Biker im Sommer, im Winter sind auf und neben den Pisten bis zum Seefelder Joch (2.060 m) außerdem viele Skitourengeher unterwegs.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet