Zur Fuorcla Champatsch ab Scuol
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 7:18 h
- Länge
- 18 km
- Aufstieg
- 694 hm
- Abstieg
- 1.199 hm
- Max. Höhe
- 2.723 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Diese aussichtsreiche Bergwanderung im schweizerischen Graubünden gewährt Ausblicke über das Skigebiet Motta Naluns. Ausgehend von der Bergstation Motta Naluns führt die Route auf die Fuorcla Champatsch, wo man die wunderbare Kulisse der Engandiner Bergwelt geniessen kann. Rechts ist der magische Piz Champatsch (2.920 m) und links der Piz Tasna (3.183 m), der höchste Berg des Gebiets Sent ist. Geradeaus erhebt sich der Pit Tschütta (3.254 m), der sich sehr imposant präsentiert.
Über schöne Wiesen- und Waldwege erreicht man den traditionellen Gasthof Hof Zuort, wo man eine gute Mahlzeit verspeisen kann, bevor der letzte Teil der Wanderung bis nach Vnà absolviert wird. Eine sehr lohnende Wanderung mit Aussichten auf die Gipfel der Samnaun und Silvretta Gruppe.
In Zuort, beim Zusammenfluss von Aua da Laver und Brancla, sollte man unbedingt einen Besuch im ganzjährig geöffneten Restaurant Hof Zuort machen. Der Tiroler Küchenchef beglückt seine Gäste mit leckerem Kaiserschmarrn, Plain in Pigna oder auf Wunsch auch mit exquisiten á la Carte Gerichten wie zum Beispiel Wildspezialitäten.
- Hof Zuort ist ein geschichtsträchtiger Ort, ein kleiner Weiler bestehend aus Gasthof, Stall, Chalet und Kapelle, die als wunderschönes Ensemble am Ende des Val Sinestra in Graubünden erhalten geblieben sind. Heute ist der Hof Zuort sogar das ruhigste „Swiss Historic Hotel“. In der Tat herrschen Stille und Ruhe hier vor, ganz besonders in den besinnlichen Morgenstunden oder Abends, wenn es selbst auf der Terrasse des vielbesuchten Gasthauses ruhig wird. Auch die Sternen erscheinen hier ganz besonders nah, da die Nacht von keinem künstlichen Licht gestört wird. Menschen, die zu Fuß durch das Val Sinestra herauf marschieren, werden aber nicht nur von den wunderschön gepflegten Häusern und mit viel Liebe zu historischen Details eingerichteten Zimmern begeistern sein, sondern auch von der wunderbaren Aussicht bis weit ins Unterengadin. Im Sommer wie im Winter kommen Wanderer und Bergsteiger hier vorbei, entweder auf ihrem Wege über den Fimberpass zur Heidelberger Hütte oder sie besteigen einen der umliegenden Gipfel wie etwa den 3.294 Meter hohen Muttler.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet