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Beschreibung

Wanderung durch die Natur zu den Sternen in den Türnitzer Alpen: Das Hochbärneck ist ein Bergrücken und eine Alm in den Niederösterreichischen Kalkalpen und ein Teil des 1.130 m hohen Turmkogels.

Von der Hochbärneckhütte und der benachbarten Aussichtswarte hat man einen hervorragenden Blick direkt auf den Ötscher und die Tormäuer im Naturpark Ötscher-Tormäuer.

Beste Jahreszeit

April bis November
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Alm- und Hüttenwanderungen Niederösterreich: 50 Touren zwischen Wien und Hochschwab“ von Thomas Man, erschienen im Bergverlag Rother

Die Hochbärneckhütte (915 m) die ganzjährig außer Montags geöffnet hat und das Trefflingtalerhaus (620 m) am Eingang Naturpark Ötscher-Tormäuer eignen sich zur Einkehr.

Mit Kindern kann man auch eine Runde mit Ötschi’s Bahnorama, einem Bummelzug zwischen Puchenstuben und dem Naturpark Ötscher-Tormäuer, drehen.

Seit Mai 2004 gibt es ein paar hundert Meter von der Almhütte entfernt eine Astrostation, welche vom Astronomischen Arbeitskreis Amstetten betrieben wird. In ca. 900 m Seehöhe und fernab störender Lichtquellen präsentiert sich der Sternenhimmel in voller Pracht. Seit der Eröffnung ist die Astrostation für Interessierte, Naturliebhaber, Wanderer, Schulen, Jugend und Hobbyastronomen geöffnet und bereitet so manchen Gästen eine unvergessliche Sternennacht. Beobachtungen werden durch qualitativ hochwertige Vorträge und Diashows der dortigen Astrofotografien ergänzt.

Wegbeschreibung

Aufstieg
Neben dem Erlebnisdorf Puchenstuben überquert man die Brücke in nordwestlicher Richtung. Gleich links danach befindet man sich am Eingang Naturpark Ötscher-Tormäuer.

Dem Weg Nr. 3 und rot-weiß-roter Markierung folgend geht es nun einige Zeit eben auf breitem Weg am nördlichen Ufer des Trefflingbaches durch romantischen Laubwald dahin. Nach einem leichten Anstieg steht man plötzlich vor einem Geländeabbruch, über den ein Steig in Serpentinen, vorbei an kleineren Wasserfällen, zu einer Steiganlage führt. Durch Metallgeländer gesichert und über Stufen führt der Weg steil hinab zu einer schmalen Brücke, auf der man den oberen Bereich vom Trefflingfall gut einsehen kann.

Weiter auf einem schmalen Steig wandert man entlang der Fallstufen des Trefflingfalles hinunter bis zu einer Holzbrücke. Nach Überquerung derselben dem Wegweiser Richtung Eibenboden (Weg Nr. 15) am Schluchtgrund nunmehr eben der Erlauf auf der rechten Uferseite folgen.

Nach Erreichen der Eibenmühle der Forststraße nach links folgen bis zu einem Güterweg (WW). Hier rechts auf Weg Nr. 6, 6a aufwärts mit ersten nahen Blicken auf den Ötscher bis zum Gehöft Untereiben.

Rechts neben dem Wirtschaftsgebäude am Straßenrand zeigt ein Holzwegweiser Richtung Hochbärneck, dem man nun bis zum Gehöft Obereiben bergwärts folgt. Dort links den Schranken umgehen und kurz auf der Forststraße, dann rechts den Steig hinauf. Bei der folgenden Kreuzung mit einer Forststraße (Holzwegweiser) rechts dieser bis ans Ende folgen, dann weiter mit rot-weiß-roten Markierungen über einen steileren Wurzelsteig.

Zwei Mal eine Forststraße queren und an einem Brunnenhaus (mit Rastplatz) vorbei zu einer großen Wiese, in deren Mitte das Tagesziel, die Hochbärneckhütte, liegt.

Circa 150 Meter hinter der Hütte erreicht man den Voralpengarten, hinter dem ein breiter Weg in wenigen Minuten zu einer Holzknechthütte und dem Aussichtsturm mit 360-Grad-Ausblick führt.

Abstieg
Zurück beim Voralpengarten nimmt man den Weg Nr. 7 nach Puchenstuben. Er führt über die Almwiese leicht bergan in den Wald und danach stetig bergab auf Waldwegen über die Höhe 882 zum Eingang Naturpark Ötscher-Tormäuer und dem Erlebnisdorf Puchenstuben.

Variante
Rund um das Almhaus gibt es drei Tut-gut-Wanderrouten in der Länge von ca. 1 bis 1:45 Std., die besonders für Kinder und Senioren geeignet sind. Tut-gut-Wandern ist eine Initiative des Bundeslandes Niederösterreich mit 34 Wandergebieten (Stand August 2014) und dem Zweck, Gesundheit und Wohlbefinden sowie die Ernährung der Bevölkerung zu fördern.

Anfahrt und Parken

Puchenstuben (868 m); auf der Westautobahn A1 bis Abfahrt Ybbs, weiter über die B25 nach Wieselburg und Scheibbs, dann auf der B28 nach Puchenstuben.

Parkplatz

Parkplatz beim Erlebnisdorf Puchenstuben im Sulzbichl.

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