Wanderung zur Wiesbadener Hütte vom Silvretta Stausee
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 2:30 h
- Länge
- 7,9 km
- Aufstieg
- 430 hm
- Abstieg
- 20 hm
- Max. Höhe
- 2.493 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Hüttenzustieg
Die Wiesbadener Hütte (2.443 m) in der Silvrettagruppe in Tirol, in der Gemeinde Galtür und der Tourismusregion Paznaun-Ischgl, ist ein beliebtes Ausflugsziel und Stützpunkt für Wanderer, Kletterer und Skitourengeher. Der Zustieg vom Silvretta-Stausee durch das Ochsental ist leicht und kann auch mit Kindern gut bewältigt werden.
Vom Silvretta Stausee auf der Bielerhöhe folgt man dem Weg entlang des östlichen Ufers des Sees. An der Weggabelung nimmt man den Wanderweg links, der parallel zum Forstweg durch das Ochsental direkt zur Wiesbadener Hütte führt.
Von der Terrasse der Hütte genießt man einen tollen Ausblick auf die Berge rund um den Piz Buin.
Die Wiesbadener Hütte auf 2.443 m bietet 80 Betten und 100 Lager und ist Ausgangspunkt für viele Touren sowohl im Winter als auch im Sommer.
Anfahrt
Mit dem Auto durch das Montafon, am Ende über die Silvretta-Hochalpenstraße (Maut) auf die Bielerhöhe.
Parkplatz
Parkmöglichkeiten entlang der Passhöhe.
Öffentliche Verkehrsmittel
Schnellzugstation in Bludenz - Montafonerbahn von Bludenz nach Schruns ca. 20 min. - weiter mit dem Postbus bis nach Partenen oder bis zur Bielerhöhe.
- Eindrucksvoll gelegen am Ende des Ochsentales in der Silvretta in Vorarlberg, zieht die Hütte auf 2.443 m Wanderer und Kletterer nicht zuletzt wegen des eindrucksvollen Panoramas an. 200 m von der Hütte entfernt befindet sich ein Klettergarten, auf dem sich auch Anfänger versuchen können. Beliebt auch bei Mountainbikern. Im Winter locken atemberaubende Skitouren.
- Geöffnet
- Feb - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Klostertaler Umwelthütte (2.362 m) liegt im österreichischen Teil der Silvretta, im Klostertal in Vorarlberg. Das Gebiet, in dem diese Selbstversorger-Hütte liegt, wird auch Vermunt genannt. Neben dem Klostertal liegt das „glamourösere“ Ochsental. Das Tal, in dem die Ill entspringt, speist den Silvretta Stausee. Am Talende thront über dem Ochsentaler Gletscher der berühmte Piz Buin.Die Hütte ist Zwischenstation auf den Wegen zu Schneeglocke, Silvrettahorn oder zu Überschreitungen über Verhupf, Schwarze Wand oder Rote Furka in die Schweizer Silvretta und in das Schweizer Vermunt. Sie ist in ihrer Entwicklung irgendwie stecken geblieben. Der Deutsche Alpenverein wollte die Hütte in Bewirtschaftung betreiben und aufbauen. Diese Absicht wurde von Umweltschützern vereitelt. Das Silvretta-Gebiet gilt als ausreichend erschlossen. Die Bewirtschaftungspläne wurden aufgegeben. Aus der langjährigen Bauruine wurde eine Selbstversorger-Hütte.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger