Wanderung zur Adolf Pichler Hütte über die Kemater Alm
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 8 km
- Aufstieg
- 1.000 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 1.961 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
- Hüttenzustieg
Anreise
Das Ruhrgebiet Stubaier Alpen in der Region Innsbruck in Tirol von seiner schönsten Seite: Die Kalkkögel werden nicht umsonst als die „Dolomiten Nordtirols“ bezeichnet. Auf dieser Tour geht es zuerst durch das Seanderstal hinauf zur lieblichen Kemater Alm und weiter zur Adolf Pichler Hütte. Die etwas über 1.000 Hm im Anstieg werden mit einer herrlichen Aussicht belohnt.
Auf der Adolf Pichler Hütte sollte man unbedingt übernachten und am nächsten Morgen hausgemachtes Müsli genießen.
Anfahrt
Von Innsbruck entweder auf der Bundesstraße über Völs und Kematen und dann hinauf nach Axams und Grinzens, oder über die Autobahn, Ausfahrt "Kematen" und links hinauf nach Axams und beim Kreisverkehr weiter nach rechts nach Grinzens.
Parkplatz
In Grinzens, oder alternativ über die Mautstraße taleinwärts bis zu einer Parkmöglichkeit etwas unterhalb der Kemater Alm oder gleich direkt bei der Kemater Alm.
- Die Kemater Alm liegt auf 1.673 m Seehöhe im Tiroler Senderstal bei Grinzens unweit von Innsbruck und ist ein beliebtes Ausflugsziel, auch weil im Sommer mit dem Auto direkt zugefahren werden kann. Dominiert wird die Kulisse des Tales von den atemberaubenden Kalkkögeln - auch die Dolomiten Nordtirols genannt – einem als Ruhegebiet besonders geschützten Teil der Stubaier Alpen.Das Gebiet rund um die ganzjährig bewirtschaftete Alm eignet sich ideal als Ausgangspunkt für anspruchsvolle Berg-, Kletter- und Skitouren genauso wie für feine Wanderungen sowie kürzere oder längere Biketouren. Beliebtes Motiv bei Fotografen ist der Salfeinsee am gleichnamigen Aussichtspunkt, der beeindruckende Tiefblicke ins Inntal, zur Zugspitze, zur Mieminger Kette und auf das Karwendelgebirge freigibt.Daneben bilden der höchste Gipfel der Kalkkögel, die Schlicker Seespitze (2.804 m), der Gamskogel (2.659 m), der Schafleger (2.405 m) und der Angerbergkopf (2.399 m) lohnenswerte und aussichtsreiche Gipfelziele im und um das wunderschöne Kalkkögelmassiv.Das eignet sich übrigens auch perfekt für Kletter- und Klettersteigtouren und ist trotz seiner relativen Brüchigkeit seit jeher ein wahres Eldorado für die Szene. Stellvertretend für die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten in den Kalkkögeln seien an dieser Stelle die Besteigung der Großen Ochsenwand (2.700 m) oder die der daneben liegenden Riepenwand (2.774 m) erwähnt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Furggesalm liegt auf einer Seehöhe von stolzen 1.938 m im Fotschertal, einem idyllischen Seitental des Sellraintales unweit von Innsbruck in Tirol. Politisch gesehen gehört sie aber zur Gemeinde Grinzens im so genannten Westlichen Mittelgebirge.Von der urgemütlichen Almwirtschaft, die auf einem kleinen Plateau oberhalb eines der schönsten Zirbenwälder weit und breit angesiedelt ist, genießt man herrliche Panoramablicke auf diesen ruhigen Teil der Stubaier Alpen.Die Sicht reicht vom Windeck über den Roten Kogel (2.832 m) und die Lüsener Villerspitze (3.027 m) bis zum Schwarzhorn (2.812 m) und noch viel weiter - von der Furggesalm eröffnen sich außerdem beeindruckende Tiefblicke, unter anderen bis hinüber in die Olympiaregion Seefeld.Die Furggesalm ist im Sommer ein beliebtes Einkehrziel für Wanderer aller Altersgruppen, kann aber auch mit dem Bike erreicht werden.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet