Rundtour Hinterlocher Mühle
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T1 Leicht
- Dauer
- 0:20 h
- Länge
- 3,6 km
- Aufstieg
- 31 hm
- Abstieg
- 140 hm
- Max. Höhe
- 1.390 m
Details
Beste Jahreszeit: April bis Oktober
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
- Rundtour
Anreise
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Eine kurze, aber paradiesische Wanderung für die ganze Familie ist die zur in den Tuxer Alpen gelegenden Hinterlocher Mühle. Von Ellbögen im Wipptal erreicht man in weniger als einer halben Stunde das Zwischenziel. Und auch für eine gute Jause mit selbst erzeugten Produkten wird gesorgt.
💡
In den Sommermonaten werden immer Freitags Schaumahlungen in der Hinterlorcher Mühle angeboten. Bei freiem Eintritt erhält man einen Einblick in die traditionelle Mühlentechnik.
Anfahrt
Von Innsbruck über Igls und Patsch nach Oberellbögen im Wipptal.
Parkplatz
Parkplatz Hinterlarcher in Ellbögen
- Die Pfoner Ochsenalm befindet sich auf stolzen 2.169 m Seehöhe und ist damit eine der höchst gelegenen, bewirtschafteten Almen im Nordtiroler Wipptal.Bäume oder üppige Vegetation findet man hier freilich keine mehr, vielmehr schmiegt sich das kleine, hölzerne Almgebäude mit dem Schindeldach in eine karge, hügelige Landschaft ein. Dafür ist der Ausblick vom Gedeirer und dem Schofner Berg grandios!Schon auf dem (weiten) Weg zur urigen Pfoner Ochsenalm eröffnen sich immer wieder beeindruckende Tiefblicke ins Wipptal und auf die Stubaier Alpen gegenüber, wo vor allem die Serles (2.717 m), die Kesselspitze (2.728 m), der Habicht (3.277 m) und der Wilde Freiger (3.418 m) sowie der markante Pflerscher Tribulaun (3.097 m) – um nur die wichtigsten zu nennen – heraus stechen.Oben angekommen sieht man dann vom Orientierungspunkt unweit der Hütte sogar bis ins Karwendel und hinaus zur Zugspitze (2.962 m) in Deutschland.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die erst vor wenigen Jahren sanierte Arztaler Alm (Almwirtschaft Arztal) liegt auf einer Seehöhe von 1.900 m in den Tuxer Voralpen im gleichnamigen Tal bei Ellbögen, einem der südlichen Feriendörfer von Innsbruck.Oberhalb des Falggasanerbachs, dort wo längst keine Bäume mehr wachsen, ist die insgesamt wirklich traumhafte Alm angesiedelt und gibt den Blick auf ein herrliches Bergpanorama frei.Von der Arztaler Alm sieht man große Teile der Stubaier Alpen – von der majestätischen Serles (2.717 m) angefangen über die Elfer- (2.505 m) und Zwölferspitze (2.562 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seinem höchsten Gipfel, dem berühmten Zuckerhütl (3.505 m).Markant ins Auge stechen aber auch die drei Tribulaune an den Talschlüssen des Gschnitz- und Obernbergtals, unweit der Grenze zu Südtirol.Auf dem weitläufigen Almareal, übrigens einem ehemaligen Bergbaugebiet, tummeln sich an die 100 Stück Vieh. Und zwar alte und inzwischen sehr selten gewordene Tiroler Rassen wie Tuxerrinder oder Sprinzenkühe, Gletscherziegen, Schwarznasenschafe und viele andere mehr.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet