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Schwäbische Alb TourismusSchwäbische Alb Tourismus
Eine Tour von

Beschreibung

Die 1. Etappe des Albschäferwegs führt von Giengen über den Bruckersberg und Hermaringen zur Hürbemündung. Von Bergenweiler gelangt man über Wiesenwege schließlich auf den Dexelberg und weiter nach Stetten ob Lontal. Lohnende Wanderung im Brenztal in Baden-Württemberg auf der Schwäbischen Alb.

Beste Jahreszeit

März bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Am Ende der Tour lohnt sich ein Besuch des Archäoparks Vogelherd.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Ausgangspunkt ist der Bahnhof Giengen, bis zum Etappenstart an der Spitalkirche sind es ca. 500 m. Hier beginnt die 1. Etappe des Albschäferwegs (Spitalstraße/Wasserschapfgasse). Von der Spitalkirche geht es geradeaus in südlicher Richtung zunächst durch eine Bahnunterführung hindurch und dann auf einem idyllischen Pfad hinauf zum Bruckersberg. Auf dem Weg nach Hermaringen genießt man wundervolle Ausblicke ins Brenztal und auf den gegenüberliegenden Benzenberg.

Nach etwa 2,5 km überquert man die Brücke der Bundesstraße. Zwischen Obstbaumwiese und Waldrand geht es hinauf zum Schlossberg. An der Ruine Güssenburg wartet eine schöne Aussicht ins Brenztal. Über den Schlossberg, die Sportanlagen und den Hirschberg geht es weiter zur Hürbemündung. Hier wurde durch die Renaturierung der Brenz wieder eine traumhafte Flusslandschaft geschaffen. Weiter geht es rechts über die kleine Holzbrücke auf einem Weg mit zwei geteerten Fahrspuren immer an der Brenz entlang. Unter der Bahnunterführung hindurch geht es unterhalb der Hangkante auf einer Wiese bergauf in Richtung Bergenweiler.

Am Ortseingang von Bergenweiler wendet man sich nach rechts, vorbei am Friedhof und auf einem Wiesenweg wieder links. Es geht um den Ort herum auf schönen Pfaden und mit wundervollen Weitblicken bis ins Donautal (leider mit den Kühltürmen des Atomkraftwerks Gundremmingen im Blick). Im Ort lohnt sich ein Abstecher zum Brenz-Lernort mit Rastplatz in einem Pavillon. Weiter am Ortsrand von Bergenweiler geht es dann auf einem Wiesenweg am Waldrand entlang, stets mit Blick auf Schloss und Galluskirche in Brenz. Der Waldspielplatz in Sontheim lädt zu einer Rast ein. Der Wanderweg führt an der Reithalle und den Sportplätzen entlang bis zum Panoramastein. Dort kann man an manchen Tagen bis zu den Alpen sehen. Das Donautal und Günzburg ist jedenfalls zu erblicken. Das nächste schöne Landschaftsziel ist der sogenannte Dexelberg, eine Waldheide, die von den Schafen gepflegt wird.

Durch den Wald hindurch erreicht man den Waldspielplatz Niederstotzingen mit Rastplatz. Bald geht es aus dem Wald heraus, vorbei an einer imposanten Eiche. Der Blick reicht wieder weit ins Donautal hinein. Man wendet sich vom Wald weg in Richtung Süden und nach ein paar hundert Meter geht es am höchsten Punkt über die Felder wieder in Richtung Wald und Richtung Strommasten. Hier fällt die Markierung etwas spärlicher aus, denn die Holzpfosten verlieren ständig den Kampf gegen die großen landwirtschaftlichen Maschinen. Durch den Wald hindurch ist bald der Stettener Keller und damit das erste Etappenziel, Stetten ob Lontal, erreicht.

Weitere Etappe
Albschäferweg - Etappe 2: Von Stetten bis Anhausen

Anfahrt und Parken

Auf der A7 bis zur Anschlussstelle Giengen/Herbrechtingen und weiter auf der B492 nach Giengen fahren.

Parkplatz

Am Bahnhof in Giengen (Bahnhofstr. 29, 89537 Giengen) kostenlose Parkmöglichkeiten.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Brenztalbahn (Deutsche Bahn) Ulm-Aalen bis zum Bahnhof Giengen an der Brenz fahren.

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