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Kesswil – Uttwil – Dozwil

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

2:45 h

Länge

Länge

10 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

467 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

60 hm

Abstieg

Abstieg

60 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Vom Bodensee-Rundwanderweg in die seenahen Wälder: Innerhalb des Dreiecks Romanshorn – Amriswil – Altnau dehnen sich am Bodensee im sanft steigenden Moränenland des vormaligen Rheingletschers noch ansehnliche Wälder aus. Der Hinweg dieser komfortablen Halbtagestour nach Dozwil führt durch das Chlosterholz, während man auf dem Rückweg zumindest eine Ecke des Güttinger Waldes durchstreifen will. Weshalb sich dessen respektable Größe bis heute bewahren konnte, geht vielleicht auf die Stiftungsurkunde des Franz Konrad zu Konstanz zurück. Dort heißt es: „Solle die gehörter Massen überlassene Waldung für jetzt und die zukünftigen Zeiten, so lange Sonn, Mond und Sterne am Himmel stehen, ohne zerteilbar sein und beleiben“.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Bodensee Süd: Thurgau – St. Gallen – Appenzeller Land – Vorarlberg“, von Herbert Mayr, erschienen im Bergverlag Rother.

In Uttwil und Dozwil bieten sich Einkehrmöglichkeiten. 

Wegbeschreibung

Beim Bahnhof in Kesswil, dem sogenannten Rosendorf am Bodensee, überschreitet man das Bahngleis zum Seeweg Richtung Romanshorn. Im Wasser auf Stelzen stehende Wochenendhäuschen säumen den behaglichen Bodensee-Rundwanderweg mit zum Verweilen einladenden Strandabschnitten. In der Ferne, auf deutscher Seite, wölbt sich der Gehrenberg auf. Uttwil, 398 m, ist das erste Zwischenziel. Auffällige Fachwerkfassaden lenken den Blick auf sich.

Am Seehof wandert man leicht bergan Richtung Chlosterholz. Ab dem Dorfrand verläuft ein Wirtschaftsweg zwischen umfassenden Obstplantagen: Intensivobstanbau. Bei einem einzelnen Hof schwenkt man rechts auf einen Forstweg ab. Dieser leitet zum antiken Chlosterholz-Reservoir. Der Rastplatz mit Trinkwasserbrunnen verführt zu einem kleinen Aufenthalt.

Gemütlich geht es weiter durch die Waldeinsamkeit nach Dozwil, 465 m. Dort folgt man anfangs der Wanderroute Richtung Amriswil an einem betagten, individuellen Fachwerkbau vorbei. Abermals durch ein erholsames Waldgebiet spazierend – es ist dies der Ostteil des Güttinger Waldes – geht es, zum Schluss sanft talwärts, zurück nach Kesswil.

Anfahrt und Parken

Kesswil, Bahnhof, 409 m;

Parkplatz

Parkmöglichkeit am Bahnhof

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