Wanderung zur Fodara-Vedla-Hütte von Pederü
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 1:10 h
- Länge
- 2,7 km
- Aufstieg
- 430 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 1.965 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
- Hüttenzustieg
Anreise
Die Fodara-Vedla-Hütte liegt auf 1.965 m im wunderschönen Sennes Gebiet im Naturpark Fanes-Sennes-Prags und gehört zur Gemeinde Enneberg in Südtirol. Die Hütte liegt zudem direkt am Dolomitenhöhenweg Nr. 1 und ist über eben diesen vom Gasthof Pederü leicht zu erreichen.
Wegbeschreibung
Vom großen Parkplatz beim Gasthof Pederü wendet man sich in Richtung Süden und folgt dem breiten Weg - dem Dolomitenhöhenweg Nr. 1. Schon kurz nach dem Parkplatz zweigt rechts ein Weg ab, man bleibt aber auf dem breiten Dolomitenhöhenweg, der eine Biegung nach links macht.
In mehreren Kehren schlänget sich der Weg nun über die Steilstufe empor. Zum Glück ist es hier am Morgen noch schattig, so dass es nicht allzu heiß ist. Bald hat man aber die Steilstufe überwunden und dann beginnt der wirklich schöne Teil der Wanderung. Durch den lichten Bergwald geht es nur mäßig steil aufwärts.
Man kommt direkt an den Fodara-Vedlabach heran, quert diesen aber nicht, sondern folgt ihm ein Stück am rechten Ufer. Über das Almgelände der bereits nahen Fodara-Vedlaalm geht es nun weiter bis man auf den Fahrweg trifft. Hier quert man den Bach und hält sich rechts bis zur Fodara-Vedla-Hütte auf 1.965 m.
Der Sas dla Para (2.460 m), der Hausberg der Hütte und gleichzeitig ein prachtvoller Aussichtspunkt, ist selbst für Kinder mühelos in nur 1:30 h Gehzeit zu erreichen.
Anfahrt
Über die Brenner Autobahn und/oder die SS49 Pustertalstraße nach Bruneck. Weiter über die SS244 nach St. Vigil und über die Bergstraße zum Gasthof Pederü.
Parkplatz
Großer Parkplatz beim Gasthof Pederü.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Bruneck.
Mit dem öffentlichen Bus von Bruneck nach Zwischenwasser/Longega. Weiter mit dem „St. Vigil Mareobus“ nach St. Vigil in Enneberg/Plan de Mareo und weiter nach Pederü.
- Ein Juwel inmitten des Naturparks Fanes-Sennes-Prags, ums Eck des zauberhaften Grünsees. Die hochmoderne und dennoch traditionelle Lavarellahütte (2.045 m) in den Südtiroler Dolomiten ist sogar mit einer finnischer Sauna ausgestattet. Hier entspannen sich Wanderer, Bergsteiger, Kletterer, Mountainbiker und im Winter Schneeschuhwanderer, Skitourengeher und passionierte Rodler.In unmittelbarer Nähe warten ein paar Dreitausender (Conturinesspitze, Lavarellaspitze, Zehnerspitze) auf konditionsstarke Sportler. Für Mountainbiker ist die Lavarellahütte wichtiger Stützpunkt auf der „Transalp“-Route. Das Haus wurde 2006 generalsaniert und entspricht modernsten Anforderungen. Strom wird vom hauseigenen Wasserkraftwerk und via Sonnenkollektoren erzeugt. Es gibt eine Zentralheizung.In der Nähe des Hauses halten die Murmeltiere ihr berühmtes Parlament ab und gleich neben der Lavarellahütte steht seit 2003 die Picia Capela de Fanes, die dem Heiligen Josef Freinademetz gewidmet ist. Es gibt in Summe 26 Betten in kleinen, gemütlichen Zimmern und 20 Lager-Plätze.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die 1928 erbaute Faneshütte (2.060 m) – der Begriff „Hütte“ ist angesichts ihrer Größe ein wenig irreführend – thront oberhalb von St. Vigil in Enneberg in den Südtiroler Dolomiten. Ihr Standort im Naturpark Fanes-Sennes-Prags unter dem Limo-Pass (2.172 m) garantiert einen prachtvollen Ausblick auf die Tofane. Die Hütte selbst liegt auf 2.060 m auf den Almen von Pices Fanes/Kleinfanes an der alten Militärstraße, die Pederü und Cortina d'Ampezzo miteinander verbindet.Die Faneshütte ist von Anfang Juni bis Mitte Oktober und von Ende Dezember bis Mitte April Anlaufstelle und Stützpunkt für Mountainbiker, Wanderer, Kletterer und Bergsteiger, Rodler, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher. Für Kletterer bietet sich nahe der Hütte der Sass da les Nu auf 2.698 m mit zehn unterschiedlich schwierigen Klettersteigen an. Mountainbiker lieben die 34 km lange Rundtour durch den Naturpark, die bei einem Höhenunterschied von rund 1.500 m in 5 h zu bewältigen ist.Im 25.680 Hektar großen Naturpark schier unerschöpflich ist das Angebot für Wanderer, ebenso für Hoch- und Skitourengeher. Einige Routen, wie jene auf die Pareispitze (2.794 m) oder den Monte Castello (2.760 m), können auch mit wanderbegeisterten Kindern in Angriff genommen werden.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet