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Punkt

Höhe

1.965m

Bedienung

Bedienung

Bewirtschaftete Hütte

Bett

Zimmer

22 Betten

Matratze

Matratzenlager

10 Schlafplätze

Winterraum

Winterraum

0 Schlafplätze

Anfahrt

Beschreibung

Eingebettet in Almwiesen und ein Reich voller Latschen liegt die Fodara-Vedla-Hütte (1.965 m) am Südrand der Sennes-Hochfläche in einer Mulde. Sie gehört zum Almdorf Fodara Vedla und befindet sich im Gebiet der Gemeinde Enneberg in Südtirol und somit im Naturpark Fanes-Sennes-Prags.

Die Hütte, Stützpunkt am Dolomitenhöhenweg Nr. 1, ist Ziel- oder Ausgangspunkt für Wanderer, Mountainbiker, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher. Mountainbiker schätzen besonders die 30 km lange Tour von St. Vigil (1.201 m) vorbei an der Hütte und hinauf auf das 2.003 m hoch gelegene Fodara-Vedla-Joch mit See, dann weiter ins Tal nach Cortina D’Ampezzo.

Der Sas dla Para (2.460 m), der Hausberg der Hütte und gleichzeitig ein prachtvoller Aussichtspunkt, ist selbst für Kinder mühelos in nur 1:30 h Gehzeit zu erreichen. Deutlich schwieriger, länger und anstrengender ist der Weg auf den Gipfel der Kleinen Gaisl (2.857 m, 4 h), auf dem man am malerischen Fosses See vorbeikommt. Steht man erst einmal ganz oben, entschädigt der Blick zu den berühmten Drei Zinnen für die Mühen.

Am Fosses See kommt man übrigens auch auf dem wunderbaren Rundwanderweg Fodara Vedla – Campo Croce – Fosses See – Seekofelhütte – Senneshütte – Fodara Vedla vorbei, auf dem man rund 5 h unterwegs ist (ein Einkehrschwung in den beiden Hütten nicht eingerechnet).

Die meist dicke Schneedecke ermöglicht es, dass man sämtliche Sommerrouten auch im Winter mit Schneeschuhen oder Tourenski begehen kann. Für Firn- und Tiefschneegenießer empfehlen sich die Abfahrten vom Sas dla Para, Gran Valun, Montejela und von der Kleinen Gaisl.

Öffnungszeiten

Mai bis Oktober

Homepage

https://www.fodara.it


Telefon

+39 348 853 7471

E-Mail

rifugio@fodara.it


Betreiber/in

Fam. Mutschlechner

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Details

Kürzester Weg zur Hütte

Von St. Vigil aus fährt man mit dem Auto zum Berggasthof Pederü (1.545 m) und marschiert von dort aus über den knapp 3 km langen, gut markierten Wanderweg Nr. 7 nach Fodara zum Ziel.

Gehzeit: 1 – 1:15 h

Höhenmeter: 421 m

Alternative Routen
Von Cortina d’Ampezzo mit dem Auto zur Schutzhütte Ra Stua, dann zu Fuß (1:30 h); vom Pragser Wildsee im Pustertal (5 h).

Leben auf der Hütte

Gemütlich die Holzstuben, einladend die Terrasse, behaglich die Gästezimmer, welche alle mit eigenem Bad und teils auch mit Balkon ausgestattet sind. Kindern steht neben den weitläufigen Wiesen auch ein Spielplatz zum Herumtollen zur Verfügung.

Gut zu wissen

NEU auf Fodara Vedla: Alle Zimmer sind dieses Jahr renoviert worden und nach den Namen der Berge benannt. Wir haben dazu ausschließlich einheimische Naturmaterialien benützt. Für die Bäder Dolomitgestein und die Zimmer sind mit Zirbenholz aus Fodara Vedla eingerichtet worden.

In der neuen Schutzhütte, erbaut 1979/80, gibt es ausschließlich Zimmer mit Dusche und WC oder zumindest mit Etagenbad. Bettwäsche und Handtücher werden zur Verfügung gestellt. Im Altbau hingegen finden bis zu 15 Gäste in einem Gemeinschaftslager Platz.
Ein kostenloser Parkplatz befindet sich bei der Pederühütte, von der man sich und/oder sein Gepäck auf Anfrage mit dem Jeep abholen lassen kann. Außerdem verfügt die Hütte über ein Fahrraddepot und einen Trockenraum. Guter Handyempfang, nur Barzahlung. Übernachtungen mit Hunden gilt es im Vorfeld abzuklären.

Touren und Hütten in der Umgebung

Die nächstgelegene Hütte ist die Sennes Hütte in 2.116 m, die in 40 min Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Berggasthof Pederü (1 - 1:15 h); Fanes Hütte (2.060 m, 2:30 h); Lavarella Hütte (2.050 m, 2:30 h); Hl. Kreuz Hütte (2.045 m, 6:30 h); Scotini Hütte (1.985 m, 6:30 h); Lagazuoi Hütte (2.752 m, 7 h).

Gipfelbesteigungen von der Fodara-Vedla-Hütte aus (eine Auswahl, weiterführende Auskünfte beim Hüttenwirt): Sas dal Para (2.460 m, 1:30 h); Monte Stella (2.780 m, 3 h); Seekofel (2.810 m, 3:30 h); Kleine Gaisl (2.857 m, 4 h).

Anfahrt und Parken

Über die Brenner-Autobahn und/oder die SS49 Pustertal-Straße nach Bruneck. Weiter über die SS244 nach St. Vigil und über die Bergstraße zum Gasthof Pederü.

Parkplatz

Berggasthof Pederü

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