Trailrunning: Hammersbach - Eibsee - Hammersbach
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 18,6 km
- Aufstieg
- 511 hm
- Abstieg
- 511 hm
- Max. Höhe
- 1.095 m
Details
- Rundtour
- Bergsee am Weg
Diese Trailrunningtour in Bayern beginnt in Hammersbach. Besonders schön ist der Abschnitt entlang des Höhenweges in Richtung Eibsee, von dem aus wunderbare Blicke genießt. Dann geht es rund um den glasklaren Eibsee und am Rückweg kommt man auch noch am kleinen Badersee und am Rosensee vorbei, ehe man wieder zum Ausgangspunkt in Hammersbach gelangt. Auch im Winter ist der Wanderweg fast immer ausgetreten, so dass diese Trailrunnigtour praktisch das ganze Jahr über zu machen ist.
Streckenbeschreibung
Die Tour startet am Wanderparkplatz in der kleinen bayrischen Ortschaft Hammersbach. Mit mäßiger Steigung beginnt der Weg in Richtung Höhenweg. Im Winter ist der Wanderweg fast immer gespurt und damit gut begehbar. Sobald man auf den Höhenweg trifft, beginnt ein wunderschöner fließender Trail mit Ausblick auf Kramer, Garmisch und Wank.
Man folgt dem Höhenweg immer Richtung Eibsee bis man auf eine Forststraße gelangt. Hier erwartet einen ein unglaublicher Ausblick über den See, sowie auf den Wetterstein und die Zugspitze. An diesem Punkt sind auch schon fast alle Aufstiegshöhenmeter geschafft.
Man läuft um den glasklaren Eibsee herum und steigt anschließend auf einem steilen Weg hinab zum Badersee. Zum Schluss wandert man durch den Ortskern von Grainau zurück zum Ausgangspunkt.
Es lohnt sich diesen Weg im Winter zu wandern oder zu laufen. Die geräumten Wege sind gut begehbar und zur kalten Jahreszeit verirren sich deutlich weniger Menschen an den wunderschönen Eibsee.
Anfahrt
Von Garmisch-Partenkirchen in Richtung Grainau und dann über Brandweger nach Hammersbach.
Parkplatz
Großer Wanderparkplatz Hammersbach, gebührenpflichtig
Öffentliche Verkehrsmittel
Hammersbach ist von Garmisch-Partenkirchen aus gut mit der Bahn zu erreichen.
- Die Hochalm liegt auf 1.705 m Seehöhe am Fuße der markanten Alpspitze (2.628 m) im Werdenfelser Land, genauer in der Gemeinde Grainau im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen.Hier, unweit der Grenze zu Österreich, präsentiert sich die Landschaft sehr alpin. Schnell lässt man bei der Auffahrt mit der Alpspitzbahn die Baumgrenze hinter sich zurück und taucht ein in das imposante Felsmassiv rund um den Osterfelderkopf (2.057 m).Die urige Berghütte befindet sich an der Bergstation der an die Alpspitzbahn anschließende Hochalmbahn bzw. für die Wintersportler direkt an der Osterfelder Abfahrt.Von der Terrasse der Hochalm eröffnen sich schöne Aussichten in Richtung Karwendel und Wettersteingebirge.Die Gipfelstation ist natürlich bereits ein Ausflugsziel für sich, zugleich aber auch Startpunkt für interessante Berg- und Wandertouren sowie den bekannten Klettersteig Alpspitz-Ferrata oder aber auch eine zünftige Rodelpartie im Winter.Deshalb ist die Hochalm auch bei einem bunt gemischten Publikum als Einkehrmöglichkeit beliebt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Von der Sektion München des Deutschen Alpenvereins wird sie Jubiläumsgrathütte (2.684 m) genannt. Der Österreichische Alpenverein führt sie als Höllentalgrathütte. Es handelt sich hierbei weniger um eine Hütte als um eine Notunterkunft für hochalpine Tourengeher die Jubiläumsgrat von Zugspitze zu Alpspitze unterwegs sind. Die Biwakschachtel klammert sich in den, in Wettersteingebirge und Mieminger Kette in Bayern liegenden Grat.Der Jubiläumsgrat oder Jubiläumsweg verbindet auf einer Länge von sieben Kilometern die Zugspitze mit der Alpspitze. Dabei passieren Alpinisten die Innere, Mittlere und Äußere Höllentalspitze. Daher auch der Name Höllentalgrathütte. Zwischen Mittlerer und Äußerer Höllentalspitze liegt die Biwakschachtel.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger