Malerweg Etappe 3 - Von Hohnstein bis Altendorf
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 5:30 h
- Länge
- 14 km
- Aufstieg
- 449 hm
- Abstieg
- 449 hm
- Max. Höhe
- 348 m
Details
Der Malerweg führt in acht Etappen durch die Sächsische Schweiz. Die dritte Etappe führt von Hohnstein bis nach Altendorf. Der Abschnitt ist mittelschwer und kann gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Unterwegs gibt es verschiedene Einkehrmöglichkeiten.
Das NationalparkZentrum Sächsische Schweiz in Bad Schandau ist das Besucherzentrum des Schutzgebietes. Wie ist die rätselhafte Felsenwelt entstanden? Welche seltenen Tiere leben hier? Wie funktioniert der Lebensraum Wald? Darüber informiert das Museum mit zahlreichen Modellen anschaulich und familientauglich. Highlight ist eine Multivisionsschau im Kinosaal mit fantastischen Aufnahmen aus der Nationalparkregion.
(Abstecher-Entfernung 2,5 km | 1 h)
Anfahrt
Über die Autobahnen A4 aus Leipzig, Erfurt und Görlitz: Weiterführend über die A17 aus Dresden kommend Richtung Prag über die Abfahrt Pirna.
aus Richtung Berlin: über die A13 dann A4 Richtung Görlitz über die Abfahrten Ottendorf Okrilla oder Burkau jeweils über Neustadt Sachsen.
Parkplatz
Parkplatz - "Hohe Eiche" oder "Alter Bahnhof"
Öffentliche Verkehrsmittel
Anreise:
Buslinien 236 (Sebnitz - Pirna, Mo-Fr) und 237 (Sebnitz- Pirna), Haltestelle: Hohnstein Polenztal
Buslinie 264 (Hohnstein - Neustadt, Mo-Fr), Haltestelle: Hohnstein Eiche
Abreise:
U28 Nationalparkbahn (Rumburk - Děčín - Rumburk), Haltestelle: Goßdorf- Kohlmühle Bahnhof
Buslinie 260 (Sebnitz - Bad Schandau), Haltestelle: Altendorf Erbgericht
- Die Karl-Stein-Hütte steht oberhalb der Elbe im Wald versteckt, in der Region der Weißen Brüche in Sachsen. Wir sind hier am Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz zwischen der Stadt Wehlen und dem Kurort Rathen. Tafelberge und das Elbtal vereinten sich hier zu einer der abwechslungsreichsten und einzigartigsten Felslandschaften Mitteldeutschlands. Die ganzjährig zu nutzende Selbstversorgerhütte ist für Genusswanderer, Kletterer und Familien besonders interessant. Die Kletterrouten im Rathener Gebiet, in Schluchten wie Hirsch- und Amselgrund oder Raaber Kessel sind in kurzer Zeit zu erreichen. Die Karl-Stein-Hütte ist von 2.800 Kletterrouten in unteren bis mittleren Schwierigkeitsgraden (I bis VIII) umgeben. Ein Paradies für Menschen, die vertikale Wege lieben.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger