5 Neujahrsvorsätze für Bergmenschen
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Das neue Jahr steht vor der Tür. Zeit, das vergangene Revue passieren zu lassen und Pläne für die kommenden Monate zu schmieden. Falls du noch Platz auf deiner Liste der Neujahrsvorsätze hast, hätten wir ein paar Ideen.
1. Den ersten 3.000er besteigen
Du liebäugelst schon lange damit, die 3.000er-Marke zu knacken? Dann wird 2023 dein Jahr! Bereite dich mit der Bergwelten-Bergschule vor, lerne alles, was du für die Hochtour wissen musst und nimm dann am Bergwelten-Event „Mein erster 3.000er“ teil. Dort geht es gemeinsam mit Gleichgesinnten und erfahrenen Bergführern hoch hinaus.
Alle Infos zum Online-Kurs:
Die Bergwelten-Bergschule: Alle Infos
2. Öffentlich in die Berge
Zugegeben, dieser Vorsatz ist sehr ambitioniert. Aber wer etwas verändern will, braucht große Ziele. Unser Tipp: Langsam anfangen (zum Beispiel, eine Bergtour im Monat mit öffentlicher Anreise) und sich dann steigern. Inspiration gibt es hier:
9 Touren vom Bahnhof aus
3. Jemanden mit Bergliebe anstecken
Du bist die einzige Bergperson im Freundeskreis? Noch! Nimm dir für dieses Jahr doch vor, dass du deinen Freunden die Liebe zu den Bergen näherbringen willst. Wichtig: Zwinge deine Liebsten nicht zu ihrem Glück, sondern finde heraus, wer auf welche Art und Weise zu den Bergen finden könnte. Der eine wird vielleicht mit dir auf seinen ersten Klettersteig gehen, während die andere die Berge lieber vom Sofa aus genießt. Inspiration gibt es hier:
Die besten Bergwelten-Dokus
4. Ehrenamtlich in den Bergen arbeiten
Wer in den Bergen unterwegs ist, weiß, wie viel (ehrenamtliche) Arbeit dahintersteckt, damit wir sie überhaupt in der gewohnten Form genießen können. Wer in der Freizeit etwas Gutes Tun will, kann einen Teil dazu beitragen: Werde Wegeerhalterin bei einem der alpinen Vereine, melde dich bei der Bergrettung an oder hilf im Sommer auf einer Alm aus.
5. Die Ausrüstung aussortieren und ordnen
Braucht man wirklich alle sieben Rucksäcke und jedes der zwölf Paar Wander-, Trailrunning- oder Skischuhe? Wir nehmen uns nächstes Jahr mehr Minimalismus vor. Darum ist es an der Zeit, sich von ungenutzten Ausrüstungsgegenständen zu trennen und uns vor dem nächsten Kauf zu fragen: „Brauche ich das wirklich?“ Die Umwelt, der vollgestopfte Schrank und unsere Freunde, denen wir unsere ungenutzten Teile vermachen, werden es uns danken. Wie man umweltfreundlich mit seiner Kleidung umgeht, erfährst du übrigens hier:
Umweltbewusst am Berg: So kleidet man sich fair
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