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Wer ist die Schmarrn-Kaiserin?

Aktuelles

1 Min.

13.03.2017

Foto: Hannah Taylor

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von Schmarrn Kaiserin

Gestatten: Die Schmarrn-Kaiserin empfiehlt ab sofort über Bergwelten ihre Entdeckungen. Und die sind, wie der Name schon verrät, von kulinarischer Natur. Wer sie ist und warum ihr der Kaiserschmarrn einen eigenen Blog wert ist, erfahrt ihr hier.

Kaiserin Elisabeth von Österreich, kurz Sisi, ist für den Namen des Kaiserschmarrns verantwortlich. Sie soll beim Anblick der Süßspeise gesagt haben: „Das ist ja nur ein Schmarrn“, woraufhin ihr Gatte Kaiser Franz-Josef amüsiert hinzugefügt haben soll: „Ja, aber ein richtiger Kaiserschmarrn“.

Ob Legende oder nicht: Der Kaiserschmarrn ist seither untrennbar mit der österreichischen Küche verbunden und vor allem im Alpenraum fester Bestandteil einer deftigen Hüttenjause. Hannah Taylor hat ihre ganz eigene Schmarrn-Geschichte zu erzählen. Gebürtig aus London, lebt sie nun in Österreich und hat sich sogleich eine neue Identität zugelegt: Ihr Alter Ego ist die „Schmarrn-Kaiserin“ und dem Namen entsprechend eine Liebeserklärung an den süßen Schmarrn, den sie in all seinen Variationen für sich entdeckt hat.

Bereits als Kind verbrachte die Schmarrn-Kaiserin ihre Urlaube mit Skifahren und Wandern in den Bergen. Gewissermaßen ist es also nur konsequent, dass sie das „Land der Berge“ nun zu ihrem neuen Zuhause gemacht hat. Sie mochte zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt haben, dass sie hier auch eine innige Liebesbeziehung finden sollte: Die Süßspeise Kaiserschmarrn. Die Liebe gipfelte in einem Blog, der sich – wie könnte es auch anders sein – rund um den Kaiserschmarrn und seine Wurzeln dreht.

„Der Kaiserschmarrn ist mehr als nur eine kulinarische Kreation. Er gehört in die Berge und ist eng verwoben mit der alpinen Kultur und Tradition Österreichs – kurzum: Er ist viel mehr als nur eine klassische Nachspeise“, schwärmt die Schmarrn-Kaiserin.

Ab sofort präsentiert sie auf Bergwelten monatlich ihre neuesten Schmarrn-Entdeckungen und liefert damit einen Grund mehr, regelmäßig in die Berge aufzubrechen. Denn welche Motivation ist größer als die Aussicht auf einen richtig guten, fluffigen Kaiserschmarrn? Wir jedenfalls halten schon einmal die Wanderschuhe bereit und schärfen die Geschmacksknospen.


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