Tiroler Zugspitz Arena: Tajakante Klettersteig
Tourdaten
- Sportart
- Klettersteige
- Anspruch
- D/E Schwer
- Dauer
- 3:30 h
- Länge
- 0,6 km
- Aufstieg
- 580 hm
- Abstieg
- 1.422 hm
- Max. Höhe
- 2.450 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Anreise
Der Klettersteig über die Tajakante zum Gipfelkreuz (2.450 m) des Vorderen Tajakopfs im Tiroler Wettersteingebirge reiht sich unter die schönsten Klettersteige Österreichs. Äußerst herausfordernde Passagen im D/E-Bereich wechseln sich mit Gehpassagen ab, auf denen man die Landschaft genießen kann.
Auch der teilweise versicherte Abstieg, vorbei am Drachensee und der Coburger Hütte, ist landschaftlich sehr eindrucksvoll (Trittsicherheit ist auch hier erforderlich).
Insgesamt eine lange, tagesfüllende Tour.
Wintersperre beachten! Je nach Witterung ab Anfang Oktober oder Anfang November bis Mitte Mai.
Wer möchte, kann am Seebener Klettersteig aufsteigen und auf der Coburger Hütte übernachten. Die Tajakante nimmt man dann am nächsten Tag in Angriff.
Anfahrt
Von Innsbruck oder Landeck über den Fernpass oder von Füssen/Garmisch bis nach Ehrwald. Von dort direkt zur Talstation der Ehrwalder-Almbahn.
Parkplatz
Parkplatz bei der Ehrwalder-Almbahn.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Ehrwald und mit dem Bus weiter zur Ehrwalder Almbahn.
- Das sonnige Lehnberghaus liegt auf 1.554 m Seehöhe in der Mieminger Kette oberhalb der Gemeinde Obsteig. Der Zustieg erfolgt ausgehend vom Gasthof Arzkasten wahlweise über einen Forstweg oder alternativ über einen markierten Wanderweg. Hat man das Lehnberghaus erreicht und sich dort gestärkt, warten für die konditionsstarken Berggeher schöne Gipfelziele wie die Wankspitze oder der Höllkopf.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Gamsalm liegt auf einer Seehöhe von 1.278 m an der Südseite der Zugspitze (2.962 m) im Tiroler Teil des Wettersteingebirges. Politisch gesehen gehört sie zur Gemeinde Ehrwald im Bezirk Reutte, dem so genannten Außerfern an der Grenze zu Deutschland.Die Alm befindet sich direkt im Ski- und Wandergebiet der Wettersteinbahnen. Errichtet wurde sie 2002 auf einem schönen Platzl unterhalb des Gamskars, unmittelbar neben dem dortigen Speichersee.Von der sonnigen Terrasse der in Blockbauweise errichteten Hütte eröffnet sich ein herrliches Bergpanorama. So sieht man neben dem Wettersteinmassiv auch die Lechtaler Alpen, die Ehrwalder Sonnenspitze (2.417 m) in der Mieminger Kette und den Daniel (2.340 m) als Vertreter der Ammergauer Alpen.Die Gamsalm ist ein beliebtes Ausflugsziel für Groß und Klein. Im Sommer gelangt man von der Talstation der Zugspitzbahn in einer kurzen Wanderung zu Fuß oder mit dem Mountainbike zur Alm, im Winter kann entweder mit den Tourenskiern über die Piste aufgestiegen werden, oder man schwingt mit den Skiern überhaupt gleich vor der Türe ab.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet